Flüchtlinge in Berlin sind entsetzt und schockiert über die Nachricht vom Anschlag.
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.12.2016
Präsident Joseph Kabila hätte nach 15 Jahren an der Macht eigentlich am 20. Dezember sein Amt aufgeben müssen. Doch er hat die Wahlen verzögert und um Mitternacht ein neues Kabinett präsentiert.
Der Anschlag vom Breitscheidplatz ist nicht der erste in Berlin: "Mifgash Israel", Maison de France, "La Belle" - die Spur des Terrors ist lang.
Ausgerechnet kurz vor dem Anschlag verspricht Angela Merkel vor Helfern: Ich bleibe meiner Flüchtlingspolitik treu. Kann sie das Versprechen halten?
Italiens neuer Regierungschef Gentiloni will rein prophylaktisch notleidende Banken mit 20 Milliarden Euro stützen – das darf sie eigentlich nicht.
Wer den Weihnachtsmarkt in Nizza besuchen will, muss erst durch eine Sicherheitsschleuse. Im Interview erklärt der Bürgermeister von Nizza: "Wir befinden uns im Krieg".
Der Generalbundesanwalt sieht keinen dringenden Tatverdacht gegen den festgenommenen Verdächtigen. Die Ermittlungsergebnisse zum Anschlag in Berlin geben das nicht her.
Symbol des Friedens, Symbol des Krieges: Breitscheidplatz und Gedächtniskirche stehen für hundert Jahre Berliner Geschichte – von der Großmannssucht bis zum Durchhaltewillen.
Nach einem Anschlag wie jetzt auf dem Breitscheidplatz kommt bei vielen Menschen die Angst. Wie viel davon ist nützlich – und ab wann wird sie zum Problem?
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin muss die Politik der Bevölkerung Antworten geben. Ein Kommentar.
Die österreichische Polizei hat einen Terrorverdächtigen festgenommen. Der 25-jährige Marokkaner soll einen Anschlag in Salzburg geplant haben.
Rebecca Kabugho kämpft in der Jugendbewegung für Demokratie im Kongo.
Russland, die Türkei und der Iran wollen in Syrien „Garantiemächte für ein Friedensabkommen“ sein. Der Mord am russischen Botschafter in Ankara belastet die Beziehungen der beiden Staaten nicht.
Die Unternehmen in Berlin haben am Dienstag Verständnis für ihre Mitarbeiter. Zu Hause bleiben dürfen sie per se aber nicht.
Beschränkungen für Parlamentspresse lösen Besetzung und Massenproteste aus - "Solidarnosc" droht mit Gewalt gegen Opposition
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat Tarifverhandlungen in der Leiharbeit verteidigt. Die Linken-Vorsitzende Katja Kipping will Verträge für gesetzeswidrig erklären, wenn sie nicht den gleichen Lohn für Leiharbeitnehmer vorschreiben wie für die Stammbelegschaft. Ein Gastbeitrag.
Das tödliche Attentat auf den russischen Botschafter in der Türkei soll die verbesserten bilateralen Beziehungen nicht trüben. Doch in Moskau ist auch Kritik an Ankara zu hören. Hält die neue Harmonie?
Der Internationale Währungsfonds wendet eine Führungskrise ab: Obwohl die Chefin der Institution gerade wegen Fahrlässigkeit im Amt verurteilt wurde, hat das IWF-Direktorium Christine Lagarde ihr das Vertrauen ausgesprochen.
Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte hat Ermittlungen gegen den philippinischen Präsidenten, Rodrigo Duterte, gefordert. Er habe zugegeben, Menschen getötet zu haben.
Im Mai fesselten vier Männer im sächsischen Arnsdorf einen Flüchtling aus dem Irak nach Streit im Supermarkt in Bürgerwehr-Manier. Sie werden nun wegen Freiheitsberaubung angeklagt.
Heute Gefühl, ab morgen dann wieder Politik: Das scheint die Regel im Umgang mit dem Terror zu sein. Heute Andachten, ab morgen wieder Talkshows. Es geht alles sehr schnell. Ein Kommentar.
Zentralrat der Muslime: Die böse Saat darf niemals aufgehen.
Kaum eine Möbelfirma wächst so rasant wie HAY aus Dänemark. Was ist ihr Erfolgsrezept?
Der russische Botschafter wird bei einem Anschlag in Ankara erschossen. Treibt die Tat einen Keil zwischen Moskau und Ankara? Fragen und Antworten.
Der erfahrene Traumatologe Christian Lüdke sagt, wie wir mit unseren Kindern reden sollten und was wir nicht tun dürfen: Angst zeigen.
Nur wenige Stunden nach dem Attentat auf den russischen Botschafter hat es vor der US-Botschaft in Ankara Schüsse gegeben. Der Täter wurde gefasst, verletzt wurde niemand.
Der Bundesinnenminister will das Wort nicht aussprechen - aber er hält einen Anschlag für möglich. Nun hat die Terrorangst die Hauptstadt erreicht. Ein Kommentar
Der Polizeipräsident hatte nach den Anschlägen von Paris eine Anti-Terroreinheit angekündigt. Wie ist Berlin für die Gefahren gewappnet?