Anna Zameckas Dokumentarfilm „Kommunion“ zeigt das Leben einer katholische Familie in Polen. Derzeit läuft er in vier Berliner Kinos.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.05.2017
Warum die nordischen Mythen nicht den Rechten gehören und was man aus ihnen lernen kann: Der englische Autor Neil Gaiman zeigt es. Jetzt läuft sein Roman „American Gods“ als TV-Serie.
Therapie und Theater: Für „Happiness Unlimited“ an der Neuköllner Oper müssen die Besucher temporär auf ihren Sehsinn verzichten. Und stattdessen fühlen, hören, riechen.
Ein Höhepunkt der Brendel-Hommage im Konzerthaus: Herbert Blomstedt dirigiert die Wiener Philharmoniker, mit Kit Armstrong am Klavier.
Das Konzerthaus präsentiert seine Pläne für die Saison 2017/ 2018. Es ist die letzte von Chefdirigent Iván Fischer. Ab Herbst 2018 bleibt er seinem Orchester als Ehrendirigent verbunden.
Regisseur Volker Schlöndorff bereut es, seinen Film „Rückkehr nach Montauk“ beim 67. Filmfestival in Berlin vorgestellt zu haben.
Die Jury würdigt sie als Verfasserin von "Welttheater": Die in Berlin lebende Schriftstellerin und Dramatikerin Dea Loher erhält den renommierten Joseph-Breitbach-Preis.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Slowdive, Die Toten Hosen, Ho99o9 und Blondie.
Das Schauspiel Leipzig widmet sich in der Produktion „89/90“ der friedlichen Revolution. Die Einladung der Regisseurin Claudia Bauer ist mehr als überfällig.
Wiederentdeckt: Arthur Rundts Roman „Marylin“ von 1928 vereint Begeisterung über die Neue Welt mit Gesellschaftskritik und Melodram.
Gegenwarts-Schock: Die „Borderline Prozession“ des Schauspiels Dortmund reflektiert das alltägliche Dauerfeuer der digitalen Welt aus tausend Kanälen.
Eigensinnige Verbindung von Kino, Theater und Literatur: Das Arsenal zeigt eine Werkschau des jungen argentinischen Regisseurs Matías Piñeiro.
Allergie gegen großes Schauspiel: Die Jury des Theatertreffens hat die politisch brisantesten und künstlerisch brillantesten Inszenierungen des Jahres verschlafen.
Erst malte er Stahlträger bunt, dann kam das Glas. Eine Begegnung mit dem Bildhauer Raimund Kummer in seiner Ausstellung im Hamburger Bahnhof.