„Hinter der Maske“: Das Museum Barberini zeigt, wie Maler in der DDR ihre Individualität behaupteten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.10.2017
Wie der King of Swing politisiert wurde: das Biopic „Django – Ein Leben für die Musik“.
Ein Pariser Filminstitut will eine Roman-Polanski-Schau starten, trotz feministischer Proteste. Seit 40 Jahren läuft gegen den Starregisseur in den USA ein Verfahren wegen Sex mit einer 13-Jährigen.
An der Frage des Städtebaus entscheidet sich die Zukunft Berlins. Bernhard Schulz über Versäumnisse der Lokalpolitik und das neue Buch von Vittorio Lampugnani.
Schönheit im Chaos: Mit dem kaleidoskopischen Reise-Essay „Untitled“ hat Monika Willi dem filmischen Blick Michael Glawoggers ein Denkmal gesetzt.
Kunst und Kolonialismus: In Wien eröffnet das neue Weltmuseum. Im Kleinen kann es eine Blaupause für das Berliner Humboldt Forum sein.
Drei Generationen in einem Garten: Sonja Kröners Debütspielfilm „Sommerhäuser“ ist eine episodische Erzählung über den Jahrhundertsommer 1976.
Erstmals präsentiert eine Ausstellung der Berliner Akademie der Künste das Verhältnis zweier Genies des 20. Jahrhunderts: Walter Benjamin und Bertolt Brecht.
Der ungarisch-serbische Schriftsteller Lászlo Végel spricht über den Rechtsruck in Osteuropa, den Konformismus der intellektuellen Eliten und das Wertevakuum des Westens.
Das Biopic „Maudie“ erinnert an die kanadische Folk-Art-Malerin Maud Lewis. Sally Hawkins und Ethan Hawke glänzen in den Hauptrollen.