In der Verwaltung begegnen Menschen ihrem Staat. Hier wächst oder erodiert Vertrauen in die Demokratie. Darum müssen Ämter und Behörden (besser) funktionieren. Ein Essay
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.04.2017
Mit Spannung schaut Europa auf die französische Präsidentschaftswahl am Sonntag. Vier Kandidaten haben eine realistische Chance auf den Einzug in die Stichwahl - es wird spannend.
AfD-Chefin Frauke Petry gibt auf dem Bundesparteitag vor, nicht zu wissen, wohin ihre Partei steuert. Das ist unehrlich. Ein Kommentar.
Kritik an europäischer Flüchtlingspolitik: Papst vergleicht Aufnahmezentren mit Konzentrationslagern
Bei einer Zeremonie in Rom vergleicht Papst Franziskus Aufnahmezentren für Migranten in Griechenland mit Konzentrationslagern - doch da macht seine Kritik nicht Halt.
Die AfD-Delegierten beraten nicht über ihren "Zukunftsantrag", obwohl die Vorsitzende auf Gegner wie Alexander Gauland zugeht. Kontrahent Meuthen bekommt viel Beifall. Der Newsblog zum Nachlesen.
Frauke Petry ist möglicherweise nur noch AfD-Chefin auf Zeit. Ihr Co-Vorsitzender Jörg Meuthen greift ihre Strategie unter dem begeisterten Applaus der Delegierten massiv an - eine Demütigung.
In Köln haben Tausende gegen die Politikvorstellungen der AfD demonstriert, darunter NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Der Protest verlief weitgehend friedlich.
Nach der Attacke verkleideter Taliban-Kämpfer auf einen Stützpunkt der afghanischen Armee hat sich die Zahl der Toten auf 140 erhöht. Präsident Ghani spricht von einem "feigen" Überfall.
Kopftuch, Kahlscheren, Hippielook: Wie Frauen auf dem Kopf aussehen, hat Männer schon immer sehr beschäftigt - und es ging dabei stets um mehr als die Frisur. Eine Kolumne
Dietmar Bartsch strebt ein rot-rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl an. Doch er beklagt: "Die SPD hält sich jede Hintertür offen." Kanzlerkandidat Martin Schulz wirft er Profillosigkeit vor.
Der mutmaßliche Täter von Dortmund soll Put-Optionen gekauft haben und damit auf fallende BVB-Aktien gesetzt haben. Wie funktionieren diese Finanzgeschäfte?
Es geht nicht nur um Todesstrafe und Pressefreiheit - es geht auch um die vielen Menschen in der Türkei, die mit "Nein" gestimmt haben. Auch ihnen gegenüber gibt es eine Verpflichtung. Ein Kommentar