Angela Merkel, Barack Obama, Elon Musk: Politiker und Wirtschaftsführer aus aller Welt kritisieren die USA für den Ausstieg aus dem Abkommen von Paris.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.06.2017
Der US-Präsident verkündet den Austritt der USA aus dem Pariser Klimavertrag. Trump stellt die Interessen der USA in den Vordergrund. Die globale Klimaerwärmung kümmert ihn kaum.
Im Garten des Weißen Hauses erklärt der US-Präsident, warum er aus dem Abkommen aussteigt: Es schade der amerikanischen Wirtschaft und biete Indien und China wirtschaftliche Vorteile.
US-Präsident Donald Trump will das Pariser Klimaabkommen offenbar neu verhandeln. Aber seine Strategie wird scheitern. Ein Kommentar.
Was regelt das Klimaabkommen von Paris - und wie funktioniert es? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die SPD will die doppelte Staatsbürgerschaft für Einwanderer der dritten Generation prüfen. In der Vergangenheit hatte sie sich vehement für den Doppelpass ausgesprochen. Die Union wertet diesen Schwenk als unglaubwürdiges Wahlkampfmanöver.
Der Bundestag stimmt dem Gesetzespaket mit neuem Finanzausgleich und neuer Fernstraßenverwaltung zu. Und zeigt den Exekutiven in Bund und Ländern, wer am Ende bestimmt.
Bleiben die USA oder bleiben sie nicht im Pariser Klimaabkommen? Oder gibt es einen dritten Weg? Agrarminister Schmidt ist jedenfalls besorgt.
Vor einem Jahr war er wegen Beihilfe zum Massenmord verurteilt worden. Nun ist der frühere Auschwitz-Wachmann Reinhold Hanning tot.
Die Staatsanwaltschaft hat Vorermittlungen gegen Frankreichs Wohnungsbauminister Richard Ferrand aufgenommen. Dessen Immobilien-Affäre entwickelt sich auch zu einem Problem für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron.
In der Hansestadt werden zum G-20-Gipfel bis zu 8000 gewaltorientierte Linksextremisten erwartet. Innensenator Grote fordert friedliche Protestler auf, Abstand zu halten.
Die Hauptstadt Kabul galt lange als sicherster Ort in Afghanistan. Nach dem neuen Anschlag wächst die Wut über den unzureichenden Schutz.
Der spätere Attentäter Anis Amri hätte viel früher als gefährlich eingestuft werden müssen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht an die Bundestagsabgeordneten.
Einbruchschutz, europäisches FBI, Videoüberwachung - die neuen Forderungen der SPD sind vielseitig. In Sachen Doppelpass hat sich die Position der Partei geändert.
Freital hat ein Problem mit Rechtsextremismus, heißt es in einer Untersuchung der Ost-Beauftragten. Gegen die Vorwürfe verbünden sich CDU und AfD.
Das oberste Verwaltungsgericht will den Staat dazu verpflichten, Menschen durch den Zugang zu todbringenden Medikamenten beim Suizid zu helfen. Der Deutsche Ethikrat lehnt das ab.
Pietro Bartolo hilft seit 26 Jahren den Flüchtlingen, die auf Lampedusa landen. Was an den Südküsten Europas geschieht, nennt der Arzt Völkermord.
Bundestagspräsident Norbert Lammert hält das Gesetzespaket zu den Bund-Länder-Finanzen für indiskutabel. Trotzdem wurde es beschlossen.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries warnt mit einem Neun-Punkte-Programm davor, die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verschlafen.
Der Machtkampf zwischen Regierung und Opposition wird mit aller Härte auf der Straße ausgetragen. Die Polizei treibt die Demonstranten mit Tränengas und Wasserwerfern auseinander.
"Sie muss es doch wütend machen": Martin Schulz versucht, die SPD als Wirtschaftspartei zu präsentieren - und tut sich damit noch ein bisschen schwer.
Donald will nicht erwachsen werden. Ein Film über den US-Präsidenten wäre wohl eine Groteske - oder eine Tragödie.
Kurz vor der Wahl in Frankreich hat die französische Justiz Vorermittlungen gegen den Minister für den territorialen Zusammenhalt, Richard Ferrand, eingeleitet.
Der Rückzug der USA fördert das deutsch-chinesische Verhältnis. Zum Besuch von Regierungschef Li Keqiang in Berlin betonen beide Seiten ihre Gemeinsamkeiten. Doch es bleiben Differenzen.
Unabhängig davon, wie sich Donald Trump in Bezug auf das Pariser Klimaabkommen entscheiden wird, die US-Regierung hinterlässt eine Lücke.
Der Präsident will am Donnerstag verkünden, ob die USA aus dem Pariser Klimavertrag austreten. Doch nicht alle im Land sind dafür. Derweil positionieren sich China, Indien, Kanada und Europa schon als neue Klimamächte.
Der linke US-Präsidentschaftskandidat wird an der Freien Universität mit Jubeln und Johlen empfangen, verbittet sich aber eine lockere Anti-Trump-Stimmung.