Der Horrorklassiker „Tanz der Teufel“ ist endlich legal zugänglich. Eine deutsche Zensurgeschichte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.04.2017
Barrie Kosky verhilft Mussorgskys „Jahrmarkt von Sorotschinzi“ an der Komischen Oper zu neuem Leben.
Wahlverwandtschaften im Mehrgenerationenhaus: Das einflussreiche deutsche Jazzlabel ACT feiert in Berlin sein 25-jähriges Bestehen.
Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft lädt den in der Türkei inhaftierten Deniz Yücel zur Verleihung ihres Literaturpreises ein. Man freue sich auf einen „grandiosen Vortrag“.
Poppig, grafisch oder auch ordentlich: Der Stadtführer "Berlin - Die Schönheit des Alltäglichen" und eine Ausstellung entdecken die Faszination des Seriellen in der Hauptstadt.
Sinkane ging beim Konzert in der Berliner Volksbühne mit seiner Band auf einen rauschenden Groovetrip.
Die in Ungarn geborene Lyrikerin und Literaturübersetzerin Orsolya Kalász hat den Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik erhalten. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.
Die Kunst als heilende Kraft einer verwundeten Gesellschaft: Das skandinavische Künstlerduo Elmgreen & Dragset über ihre Istanbul-Biennale, Solidarität und die Ironie des Brexit.
So klingt Leidenschaft: Das Verdi-Festival in Parma will die Partituren des Meisters so originalgetreu wie möglich vorstellen und sein Gesamtwerk pflegen.
Julian Barnes versetzt sich mit „Der Lärm der Zeit“ in die Seele von Dmitri Schostakowitsch, der unter Stalin komponierte. Ein kluger, in einigen Punkten anfechtbarer Roman.
Erinnerungen an die Apartheid: Kemang Wa Lehuleres Installationen in der DB-Kunsthalle Unter den Linden erzählen sanft von der bitteren Vergangenheit Südafrikas.