Kann man sie Berge nennen? Für hiesige Verhältnisse schon. An sechs Orten geht es in Berlin mehr als 100 Meter hinauf. So mancher ist ideal für einen Ferienausflug. Unser Autor hat schon mal alle Gipfel gestürmt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.02.2017
Brandenburg hat viele Alleen umgebaut. Mit gutem Ergebnis: Es gibt weniger Tote im Verkehr. Doch sicher ist es auf Brandenburgs Straßen dennoch keineswegs.
Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der rechten Demonstrationen verringert. Gleichzeitig ist eine Verlagerung von den Randbezirken in das Stadtzentrum zu erkennen.
Endlich sind Ort und Line-up des Lollapalooza-Festivals 2017 bekannt. Laut der Gemeinde Hoppegarten gibt es noch gar keine Genehmigungen. Ein Sprecher der Rennbahn zeigt sich optimistisch.
In Lichtenberg starb ein Mann durch Schüsse der Polizei. Das Spezialeinsatzkommando konnte nicht kommen - es war in Moabit gegen Islamisten im Einsatz. Gegen drei Beamte wird jetzt ermittelt.
Drei Brüder aus Homs flohen mit ihren Familien vor dem Krieg. Vor sechs Monaten eröffneten sie eine Konditorei in der Sonnenallee. Aus dem Bezirksnewsletter Tagesspiegel Leute Neukölln.
Die Verwaltung will zwei Straßen im Afrikanischen Viertel nach Figuren der afrikanischen Emanzipation benennen. Die Namen der Kolonialisten Lüderitz und Nachtigal sollen weichen.
Sieben Mal trat Nicolas Seifert an, um für die AfD ins Pankower Bezirksamt einzuziehen. Sieben Mal scheiterte er. Jetzt sucht die Partei einen neuen Kandidaten.
Ankaras Konsulatsunterricht boomt. 2500 Grundschüler in Berlin machen vom Angebot des türkischen Staates Gebrauch. Für Alternativangebote hat der Senat kein Personal.
Im Berliner Tierpark hat man alles für den "Knut-Effekt" vorbereitet. Tierrechtler sprechen jedoch von "vorsätzlicher Tierquälerei". Der Tierpark wehrt sich und spricht von falschen Darstellungen.
Einer der drei mutmaßlichen IS-Terroristen, die am Dienstag verhaftet wurden, war nicht nur einfacher Besucher der Moschee in Moabit. Ein zweiter gehörte einem inzwischen verbotenen Salafisten-Verein an.
In der Fussilet-Moschee in Berlin-Moabit hat es am Dienstagabend eine Razzia gegeben. Die Polizei verhaftete drei Männer aus dem Umfeld der Einrichtung. Sie wollten wohl nach Syrien oder in den Irak ausreisen.
Noch ein Schreck am Abend: Rettungskräfte wurden von der BVG alarmiert, weil es im Motor eines Doppeldeckers auf der Heerstraße brannte.
Seit Dienstagnacht ist der Name des Eisbärenbabys im Tierpark Berlin bekannt. "Fritz" wird auch auf Twitter diskutiert.
Christoph Schmidt, Chef der Grün Berlin, über eine Achterbahn als abgefahrenes Kunstprojekt, die IGA 2017 und seine Ideen für die Freiflächen der Stadt.
Für den Bau der neuen Straßenbahnstrecke in den Potsdamer Norden werden Autos vier Monate lang umgeleitet. Betroffen sind auch Pendler und die Buslinie von Berlin-Spandau nach Potsdam.
Berlinale-Chef Dieter Kosslick setzt auf Sicherheit, aber so diskret wie möglich. Besucher müssen verstärkt mit Taschenkontrollen rechnen.
Bürger kippen ihren Dreck einfach auf die Straße. Dessen Beseitigung kostet Berlin Millionen. Das Problem ist in den Bezirken unterschiedlich groß.
Mehr als 100.000 Menschen zieht's in den Osten: Das Musikfest hat einen Ort gefunden. Zu den Bands gehören die Foo Fighters.
Einer der wichtigsten deutschen Chorpreise geht in diesem Jahr nach Berlin. Für seine vielseitige Arbeit wird der künstlerische Leiter des Philharmonischen Chores, Jörg-Peter Weigle, ausgezeichnet.