Wer Piloten mit einem Laserpointer blendet, macht sich in Deutschland strafbar. In Tegel gab es bereits zehn Fälle in den ersten sieben Monaten des Jahres.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.08.2017
An diesem Mittwoch erscheint der Leute-Newsletter aus Reinickendorf und Neukölln. Hier schon mal einige Themen.
Ein Anwalt des Umweltverbands BUND bestätigt, dass die Wiederzulassung Tegels planungsrechtlich nicht durchsetzbar sei. Doch da sind sich nicht alle Rechtsexperten einig.
Neues im Kungerkiez: Hinter einem früheren Schulgebäude in Alt-Treptow entsteht auf einer Brache ein Nachbarschaftsgarten.
Wegen Mordes an seiner 34 Jahre alten Frau steht ihr Ehemann nun vor Gericht. Für den Mordprozess sind 13 weitere Verhandlungstage bis Ende November geplant.
In Berlin lebt fast jeder Fünfte am Rand des Existenzminimums. Berlin liegt dabei an vierter Stelle nach Bremen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpormmern.
In Kaulsdorf gab es einen Kälterekord: -127 Grad. Am Ende war es nur ein Rechenfehler. Egal, denn morgen kommt der Sommer zurück.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum erwägt, den Regierenden Bürgermeister auf seine Antisemitismus-Liste zu setzen. Dort standen schon Thilo Sarrazin und Recep Erdogan.
Innerhalb von sieben Tage hat sich die Zahl entwendeter und beschädigter Wahlplakate beinahe verdoppelt. Am stärksten ist die AfD betroffen.
Fürs Volksbegehren gegen die Brandenburger Kreisreform beginnt die zweite Phase. Die Bürger müssen sich bewegen – ins Amt.
Zahlreiche Initiativen kümmern sich um das Gedenken ermordeter jüdischer Berliner. Neue Stolpersteine werden am Aktionstag verlegt und geputzt.
Er hat in 55 Jahren fast alles besungen. Jetzt feiert DDR-Schlagerstar Frank Schöbel sein Bühnenjubiläum im Berliner Admiralspalast.
Nach Trickserei-Vorwürfen: Mann von Saskia Ludwig, CDU-Landtagsabgeordnete, bringt einem 15-Jährigen zwei Fässer Bier zur Entschuldigung.
Der unter Denkmalschutz stehende Bierpinsel soll verkauft werden. 3,2 Millionen Euro wird er kosten. Mehrere potenzielle Käufer haben Interesse.
Der Senat weiß noch nicht mal, wie viele Hebammen gebraucht werden - statt dauernd über Flughäfen zu reden, sollte sich Berlin mit der Basisversorgung befassen. Ein Kommentar.
Der Werber Jean-Remy von Matt hat das Dach seines Penthouses in Mitte in Form eines Busens gestaltet. Um dies zu sehen, muss man sich aber in luftige Höhen begeben.
Die bisherige Technik liefert zu schlechte Bilder. Besonders bei der Verbrechensbekämpfung ist die Videoüberwachung der Bahnhöfe hilfreich.
Lange passierte nichts – jetzt kommt der Hotelriegel an der East Side Gallery. Ob die Brommybrücke wieder aufgebaut wird, bleibt ungewiss.
Die beiden ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Walter Momper sprechen über den Flughafen Tegel und den BER - und über die früheren politischen Entscheidungen dazu.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 25: Frohnau.
Die CDU-Politikerin Saskia Ludwig will in den Bundestag – doch nun gibt es Vorwürfe, die ihre Glaubwürdigkeit berühren.
Vor einem Einfamilienhaus im brandenburgischen Panketal hat eine Bewohnerin ein neugeborenes Baby gefunden. Von der Mutter des unterkühlten Mädchens fehlt jede Spur.
Am Stuttgarter Platz gibt es neuen Ärger um die farbenfroh verzierte Fassade des Hostels „Happy Go Lucky“. Das Bezirksamt hat angeordnet, die „unzulässige Werbung“ zu entfernen.
Nicht das einzelne Hotel „Orania“ ist schuld an steigenden Mieten, aber unbedeutend ist das Projekt trotzdem nicht. Ein Gastbeitrag von Kreuzbergs Baustadtrat.
Die Zahl der Neugeborenen steigt und damit der Bedarf an Hebammen. Weil die Lage in einigen Kliniken dramatisch ist, lädt der Senat zum Krisengespräch mit allen Beteiligten.