Sie wollten Elite-Kämpfer werden, doch bei der Ausbildung sollen sie gedemütigt worden sein: Junge Soldaten in Baden-Württemberg. Die Bundeswehr hat einen neuen Skandal um Misshandlungen und Mobbing.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.01.2017
Der AfD und anderen Rechtspopulisten gefallen altehrwürdige Mainzer Mauern besonders gut - aber die Stadt wehrt sich gegen die Vereinnahmung. Ein Ortstermin.
US-Präsident Trump will militärisch bewachte Flüchtlingscamps auf syrischem Territorium einrichten. Ein Überblick über die Interessenlage der beteiligten Staaten.
Anis Amri soll sich Berichten zufolge kurz vor dem Anschlag in einer salafistischen Moschee aufgehalten haben. Sicherheitskreise dementieren das. Unterdessen will die Polizei den Staatsschutz aufstocken.
Donald Trump empfängt mit Theresa May seinen ersten Staatsgast. Die britische Premierministerin zeigt dem US-Präsidenten Grenzen auf - und übermittelt eine Einladung der Queen.
Syrien ist durch die Waffenruhe weitgehend stabil, doch nicht alle Hilfsbedürftigen sind schon versorgt. Der Generalsekretär des deutschen Roten Kreuzes, Christian Reuter, über die Lage vor Ort.
43 Milliarden Euro - das sind laut Finanzminister Wolfgang Schäuble die "asylbedingten Kosten" des Bundes 2016 und 2017. Freilich stecken darin nicht nur die Ausgaben für Flüchtlinge in Deutschland.
Die Kanzlerin und der französische Präsident gedenken der Anschlagsopfer auf dem Breitscheidplatz und rufen zum europäischen Zusammenhalt auf.
Das erste Mal in der Geschichte des Deutschen Bundestages sprach dort ein Mensch mit geistiger Behinderung: Urbanski eroberte schon einige Bühnen - und hat das Down-Syndrom.
Präsident Donald Trump hat mehrfach versprochen, die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Für die Region wäre das politischer Sprengstoff. Eine Analyse.
Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Trump wollen am Samstag mit einander telefonieren.
Wer wie Björn Höcke eine "Erinnerungswende" fordert, will die Deutschen nur noch als Opfer und nie als Täter in den Geschichtsbüchern sehen. Ein Gastkommentar.
Merkel hat am Freitag den französischen Präsidenten empfangen. Doch im Kanzleramt hat auch schon das Nachdenken über die Zeit nach Hollande begonnen. Die beiden besuchten auch den Ort des Berliner Anschlags.
Die Türkei ist verärgert, dass Griechenland acht geflohene Soldaten nicht ausliefern will. Jetzt warnt Ankara vor dem Ende des bilateralen Rücknahmeabkommens.
Depressionen und andere psychische Erkrankungen machen den Beschäftigten immer stärker zu schaffen. Niemals vorher fehlten sie deshalb so lange am Arbeitsplatz wie im vergangenen Jahr.
Vizekanzler Sigmar Gabriel hat Frank-Walter Steinmeier als Außenminister abgelöst. Brigitte Zypries ist jetzt Wirtschaftsministerin.
Der Neustart ist für Österreichs Regierung ein schwieriges Unterfangen. Die Gespräche über gemeinsame Ziele laufen wieder - der Ausgang ist ungewiss.
Nach der Wahl im Herbst könnte der Bundestag auf bis zu 700 Abgeordnete anwachsen. Unionsfraktionschef Volker Kauder schlägt eine Deckelung vor. Die SPD ist gesprächsbereit - stellt aber eine Bedingung.
Martin Schulz soll die SPD in den Bundestagswahlkampf führen. Diese Entscheidung beflügelt die Partei. Im Politbarometer legt sie um drei Punkte zu.
Trump will Sicherheitszonen in Syrien einrichten. Mit Moskau war das nicht abgesprochen. Am Samstag will der US-Präsident mit Putin telefonieren.
Offenbar kann Sigmar Gabriel sich schon jetzt nur schwer damit abfinden, nicht mehr die Nummer 1 zu sein. Er wird der SPD erläutern müssen, welche Rolle er zukünftig spielen will.
Das Verhältnis der USA und Großbritanniens ist von jeher eng, aber die aktuelle Lage macht das Treffen speziell - auch für die Regierungschefin aus London.
Mexikos Präsident sagt wegen des Plans der USA für eine Grenzmauer ein Treffen mit Donald Trump ab. Das Weiße Haus kündigt einen Zoll von 20 Prozent für mexikanische Importe an - und schwächt die Drohung dann ab.
Der oberste Strategieberater des US-Präsidenten treibt den Kampf gegen die Medien voran. Sie seien die "Oppositionspartei" und verstünden das Land nicht, sagt Stephen Bannon.
Der umstrittene Thüringer AfD-Chef Björn Höcke will am Holocaust-Gedenktag das frühere KZ Buchenwald besuchen. Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch warnt vor Geschichtsvergessenheit.