Die Komische Oper zeigt Keith Warners Inszenierung von Richard Ayres’ Kindermusiktheater „Peter Pan“.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.11.2016
Das Ästhetische, das Politische: Vor hundert Jahren wurde der Schriftsteller Peter Weiss geboren, Autor der "Ästhetik des Widerstands". Er starb 1982, sein Mythos lebt weiter.
Wieder mal die beste Band der Welt: Wilco durchmessen im Tempodrom die Rockgeschichte – und werden euphorisch gefeiert.
Faszination, Ablehnung und Ekel ihm gegenüber gehen Hand in Hand. Trotzdem stimmen viele für ihn. Eine Erkundungsreise, durch Land und Geist, von Carmel Beach bis zur Road to Nirvana.
Arjen Lubach hat einen aufregenden 24-Stunden-Krimi mit Tiefgang geschrieben. „Der fünfte Brief“ verspricht ein sehr überraschendes Ende.
Der Ausnahmeschauspieler Joachim Meyerhoff erhält die Carl-Zuckmayer-Medialle 2017 des Landes Rheinland-Pfalz für seine Arbeit am Wiener Burgtheater.
Die „NSU-Monologe“ erinnern im Heimathafen an die Opfer der Terrorzelle und ihre Angehörigen. Das Stück gibt denen eine Stimme, denen Unrecht widerfahren ist.
Da bleibt kein Auge trocken. Der berühmte Dresdner Kreuzchor singt Brahms im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Ein ergreifender Abend.
Sie machen verträumten Indie-Pop, mischen Melancholie und Humor. Gerade sind Die Höchste Eisenbahn mit ihrem zweiten Album auf Tour. Ein Studiobesuch.
Martin Gressmann drehte jahrzehntelang auf dem Grundstück im Berliner Regierungsviertel, wo einst die Zentrale des NS-Terrors lag. Jetzt kommt seine Doku „Das Gelände“ ins Kino.
Er war Hoffnungsträger des deutschen Impressionismus. Die Liebermann-Villa erinnert zum 100. Todestag an den fast vergessenen Berliner Maler Waldemar Rösler.
Der Intendant der Berliner Volksbühne, Frank Castorf, erhält den österreichischen Theaterpreis Nestroy. Am Montagabend wurde er im Wiener Theater Ronacher überreicht.
Das Deutsche Symphonie-Orchester feiert 70. Geburtstag, dirigiert von Kent Nagano. Sein Programm hat dabei eher esoterischen als jubelnden Charakter.
Visionärin, Wegbereiterin, Superstar: Loïe Fuller verzauberte in der Belle Époque mit ihrem Serpentinentanz. Der Film „Die Tänzerin“ setzt ihr ein ästhetisches Denkmal.