Der Bund ermöglicht der Deutschen Bahn auf einen Teil-Börsengang seiner Töchter Schenker und Arriva zu verzichten. Von Privatisierung ist keine Rede mehr.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.11.2016
Der Autokonzern behauptet, die beanstandete Diesel-Software sei nach EU-Recht zulässig. Großaktionär Niedersachsen, Verbraucherlobby und Anwälte sind empört
Wegen des Brexit zieht es immer mehr britische Unternehmen nach Deutschland. Berlin ist besonders bei Fintechs sehr gefragt.
Während Hillary Clinton an der Börse als Garant für Kontinuität gilt, steht die Wall Street seit Tagen unter Druck, weil Donald Trump im Aufwind ist.
Die Steuerschätzingen fällt ernüchternd aus. Bis auf Mehreinnahmen in diesem und nächsten Jahr werden erstmals seit langem bisherige Vorhersagen wieder nach unten korrigiert.
Facebook verdreifacht seinen Gewinn - und trotzdem sind die Anleger enttäuscht. Ist die Erfolgsstory des weltweit größten sozialen Netzwerks etwas zu Ende?
Mit dem Verkauf von Schenker und Arriva wollte die Bahn Geld für Investitionen einstreichen. Doch nach dem Brexit-Votum ändert der Vorstand seine Pläne. Neues Geld kommt aus anderer Quelle.