Der designierte US-Präsident fordert, die neue Air Force One abzubestellen. Der Preis sei zu hoch, die Kosten „außer Kontrolle“. "Bestellung stornieren“, fordert er auf Twitter.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.12.2016
Gabriel, Schulz oder Scholz: Noch hat die SPD nicht entschieden, wen sie gegen Angela Merkel ins Rennen um das Kanzleramt schickt. Die Stärken und Schwächen der Kandidaten.
Im Wahlkampf hat er China Währungsmanipulationen vorgeworfen. Dann telefonierte er mit Taiwans Präsident. Hinter Trumps Provokationen steht mehr als Populismus oder Unerfahrenheit.
Der Bundesstaat Borno liegt im Nordosten Nigerias. Dort gibt es kaum Kinder unter fünf Jahre. Fast alle sind infolge des Terrors gestorben. Ein Gastbeitrag.
In Italien macht sich Katerstimmung breit. Staatspräsident Mattarella muss nach dem gescheiterten Referendum alles daran setzen, ein Chaos vermeiden.
Vor der russischen Botschaft in Berlin wollen heute Schriftsteller gegen die Angriffe auf Aleppo protestieren. Aus allen Fraktionen kommt Lob für die Aktion.
Kleiner Dämpfer für Angela Merkel, sie wurde mit ihrem zweitschlechtesten Ergebnis wiedergewählt. Die neue CDU-Spitze ist weitgehend die alte. Wir begleiten den Parteitag im Newsblog.
In der Putschnacht sind acht türkische Soldaten in einem Militärhubschrauber nach Griechenland geflohen. Drei von ihnen sollen ausgeliefert werden, entschied ein Gericht in Athen.
Der "President-elect" will den Vertrag mit Boeing wegen überhöhter Kosten kündigen - und profiliert sich als Schutzmann der Steuerzahler. Eine Analyse.
Serbien wird demnächst mindestens ein neues Kapitel in den Verhandlungen zum EU-Beitritt aufschlagen können, kündigte EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn an. EurActiv Serbien berichtet.
Deutliche Verhältnisse in Österreich: Aus einem einst hauchdünnen Sieg ist ein klarer Erfolg geworden. Der Grünen-nahe Alexander Van der Bellen wirbt nach einem harten Wahlkampf nun für das Miteinander.
Die CDU will die Abschiebepraxis verschärfen. Darüber debattiert sie auch auf ihrem Parteitag in Essen. Rücknahmevereinbarungen mit den Herkunftsstaaten blieben bisher aber weitgehend wirkungslos.
Syrische Regierungstruppen haben offenbar weitere bislang von Rebellen gehaltene Stadtviertel Aleppos unter ihre Kontrolle gebracht. Eine Waffenruhe lehnt die Regierung ab.
Frankreichs bisheriger Innenminister Bernard Cazeneuve wird Nachfolger von Manuel Valls als Premier. Er gilt als Pfeiler in der Regierung von Staatschef François Hollande.
PR-Agenturen wollen weder das Gute noch das Schlechte in der Welt befördern, sondern im Dienste ihrer Kunden Profit machen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen professionell und skrupellos?
Die Kraftwerksbetreiber Eon, RWE und Vattenfall verbuchen vor dem Bundesverfassungsgericht einen Erfolg. Sie hatten gegen die Regelungen des Atomausstiegs nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima geklagt.
Nach Fukushima drehte sich der Wind - und Kanzlerin Merkel drehte sich hektisch mit. Weitgehend durfte sie dies, meinen die Verfassungsrichter.
Italien droht wieder einmal eine Phase politischer Instabilität. Zudem verliert die EU in Renzi einen verlässlichen, pro-europäischen Regierungschef. Ein Gastkommentar.
Frankreichs Innenminister Cazeneuve folgt Manuel Valls als Premierminister nach. Valls war zurückgetreten, um für das Präsidentenamt zu kandidieren.
Tübingens Oberbürgermeister Palmer plädiert nach dem Mordfall Freiburg dafür, Gewalttaten von Flüchtlingen besser zu untersuchen. Der Grünen-Politiker erklärt auch, warum die "Tagesschau" berichten sollte. Ein Interview.
In Deutschland gibt mehr als 300.000 Frauen, Männer und Kinder ohne feste Wohnung. Berlins neue Sozialsenatorin Elke Breitenbach will in der Hauptstadt rasch für Hilfe sorgen.
Angela Merkel wird beim CDU-Parteitag in Essen wohl als Vorsitzende bestätigt. Doch sie ist nicht mehr unumstritten. Mit welchen Widerständen sie rechnen muss.
Die CDU altert und schrumpft, der Altersdurchschnitt liegt über 60. Ein "Mitgliederbeauftragter" soll jüngere Mitglieder werben.
Enteignet und wenig Hoffnung auf Rückkehr: Eine halbe Million Menschen soll durch Kämpfe zwischen PKK und Sicherheitskräften im Kurdengebiet ihr Zuhause verloren haben.
Nur durch eine längere Lebensarbeitszeit über den 67. Geburtstag hinaus sei "ein Kollaps des ganzen Systems" zu verhindern, sagt der Wirtschaftsrat der CDU. Der Deutsche Gewerkschaftsbund widerspricht.
Nach EU-Definition gilt als armutsgefährdet, wer über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt. 2015 lag dieser Schwellenwert noch bei 1033 Euro im Monat.
Der künftige Präsident stellt die Welt-Diplomatie durch Regelbruch infrage. Wie kommt er wieder zu einem berechenbaren Umgang mit China und anderen? Ein Kommentar