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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (r) begrüßt den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Donald Trump (l), und seine Ehefrau Melania nach ihrer Ankunft.

Es beginnt mit Sonnenschein, aber es wird zu schwierigen Gesprächen kommen. Immerhin hat US-Präsident Donald Trump gesagt, er wolle den Gipfel zum Erfolg führen.

Von Robert Birnbaum
US-Präsident Donald Trump in Polen

Wladimir Putin zeigt sich vor dem G20-Gipfel versöhnlich, Trump greift Russland frontal an. Wenn sie sich in Hamburg treffen, zählt Gesprächsbereitschaft. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Anna Sauerbrey
Neue Wohnhäuser in Rostock-Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern).

Die Vorschläge der Parteien gegen Wohnungsnot sind mangelhaft. Deutschland braucht die staatlich geförderte Bürgerwohnung. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Ralf Schönball
Mein Smartphone, mein Leben: Zwangstrennungen verursachen Herzrasen und Angtszustände.

Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt: Die bloße Anwesenheit eines Smartphones verursacht bei dessen Besitzer Gehirnkapazitätsabflüsse - einen Braindrain.

Von Malte Lehming
Gabriela Ramos, OECD Sherpa: "Die wichtigste Aufgabe ist, das Vertrauen wiederzugewinnen, das die G20 Antworten für die Menscheit liefern können."

Geschlechtergerechtigkeit gehört ins Zentrum der G-20-Politik, fordern die Teilnehmerinnen des Women20. Frauen müssten wirtschaftlich gestärkt, als Unternehmerinnen gefördert und vor Gewalt geschützt werden.

Von Andrea Dernbach
T-20-Talk zum Klima: Amar Bhattacharya (Brookings Institution), Conny Czymoch (Moderation), Nicholas Stern (London School of Economics), Ludger Schuknecht (Chefökonom im Bundesfinanzministerium) und Kurt Bock (BASF-Vorstand) (v.l.n.r.).

Morgen beginnt der G-20-Gipfel. Führende Forscher und Denker hatten zuvor in Berlin über Lösungen für die drängendsten Probleme der Erde nachgedacht - ihre Ratschläge an die Weltlenker.

Von Christoph von Marschall
Rennen auf öffentlichen Straßen sind als Ordnungswidrigkeit verboten. Jetzt soll daraus eine Straftat werden.

Der Bundesgerichtshof fordert, nach illegalen Autorennen zu prüfen, ob Haftstrafen vollstreckt werden müssen statt sie auf auf Bewährung zu verhängen. Ein Fingerzeig - auch für die Raser vom Ku'damm.

Von Jost Müller-Neuhof