Jonathan Demme schuf die Popikone Hannibal Lecter und drehte den ersten Hollywoodfilm über Aids.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.04.2017
Mozart, Schubert, Berg - lauter unerhört moderne Werke: das Tetzlaff Quartett spielt im Berliner Kammermusiksaal.
Rock’n’Roll-Tiere: Jim Jarmusch feiert in seinem Dokumentarfilm „Gimme Danger“ Iggy Pop und seine Band The Stooges.
Der amerikanische Filmemacher Jonathan Demme starb im Alter von 73 Jahren in New York. Für seinen größten Erfolg, den Thriller "Das Schweigen der Länder", gewann er den Oscar.
Wenn das Vertrauen in die Wirklichkeit fehlt: Tom Kummer schreibt ein Requiem auf seine Frau – und bedient sich wieder einmal bei anderen.
Das Leben der Armen: J.D. Vance erzählt in „Hillbilly-Elegie“ die Geschichte seiner weißen Unterschichtsfamilie und zeichnet ein authentisches Bild von Trumps Amerika.
Europadebüt für ein traditionsreiches Ensemble aus Guadalajara: Die Jalisco Philharmonic spielen im Konzerthaus Mexikanisches und die erste Brahms-Sinfonie.
Wie geht's weiter mit Till Brönners „House of Jazz“ nach der Absage von Lederer? SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs schlägt eine bundesweite Ausschreibung vor.
Waschbären und Baumbabys: Marvels skurrile Superheldentruppe kehrt zurück ins Kino. „Guardians of the Galaxy 2“ setzt auf Reizüberflutung, um inhaltliche Schwächen zu kaschieren.
Seit der Amtseinführung Donald Trumps berichtet unsere Autorin aus New York von ihrem Alltag mit dem neuen Präsidenten. Diesmal über den politischen Film „Citizen Jane“.
Der wichtigste Literaturpreis der arabischen Welt geht in diesem Jahr an den 37-jährigen saudischen Autor Mohammed Hassan Alwan für seinen Roman „Kleiner Tod“.
Geometrie und Sinnlichkeit: I. M. Pei ist der Grandseigneur der zeitgenössischen Architektur. Jetzt wird der chinesisch-amerikanische Architekt 100 Jahre alt.