Aus Versehen berühmt: In den Siebzigern wurde die in Israel geborene Filmschauspielerin zum deutschen Schlagerstar. Zum Tod von Daliah Lavi.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.05.2017
Kauziger Realismus: Kirsten Reinhardts märchenhafter Außenseiter-Roman „Der Kaugummigraf“.
„Viele Grüße, Deine Giraffe“ ist ein amüsanter Briefroman über Neugierde, Abenteuerlust und Spaß am Schreiben.
Mit melancholischen Songs wie „Oh, wann kommst du“ eroberte Daliah Lavi in den 70er und 80er Jahren die Herzen ihrer Fans. Jetzt ist die Sängerin in den USA gestorben.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Museumschef Stefan Kraus: Ein Dialog in der Akademie der Künste über die Zukunft der Museen.
Joachim Hecker erklärt mit Humor und Spannung naturwissenschaftliche Phänomene
Was passiert mit der Kulturnation, wenn Le Pen gewinnt? Ein Blick nach Uzès in Südfrankreich, wo die Kulturszene vor der Wahl um ihre Existenz fürchtet.
Skurrile Bildideen, doppelbödige Dialoge: Justine Triets „Victoria“ ist nicht nur romantische Komödie, sondern auch Drama und Farce mit viel schwarzem Humor.
In der weißen Vorstadthölle: Jordan Peeles Horrorsatire „Get Out“ hält dem liberalen Amerika seinen Rassismus vor und spielt kunstvoll mit verschiedenen Genres.
Tuareg-Rock: Bombino entspricht im Heimathafen Neukölln so gar nicht dem Kitsch-Klischee vom Wüstenritter. Ein berauschendes Konzert.
Viel Musik, viele Farben - und eine Fahrt nach Auschwitz: Lena Gorelik erzählt in „Mehr Schwarz als Lila“ von der Verwirrung der Gefühle in jungen Jahren.
Ein Schweizer Bürger mit wachem Auge für alles, was im Umkreis passiert: Die Galerie Springer zeigt Fotos von Arnold Odermatt.
Notgeilheit und Liebesbedürfnis: In „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ verliert sich Regisseur Lars Montag im Panoptikum seiner Charaktere, ohne sie wirklich erforschen zu wollen.