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Polizei & Justiz

ARCHIV - 19.01.2020, Berlin: Die Gedenk- und Bildungsstätte "Haus der Wannsee-Konferenz" ist zu sehen.  (zu dpa: «Ausstellung im Haus der Wannsee-Konferenz beschädigt») Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Mehrere Plakate einer Sonderausstellung seien beschädigt worden, wie die Leitung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz mitteilte. Es wird ein Zusammenhang zum Nahost-Krieg vermutet.

Spielplatz vor einem Plattenbau in Berlin-Marzahn.

Am 10. April soll sich der Tatverdächtige auf einem Spielplatz in der Albert-Kuntz-Straße entblößt haben. Eltern brachten den Vorfall am folgenden Tag zur Anzeige. Die Polizei ermittelt.

Polizisten einer Hundertschaft laufen durch den Regen. (Symbolbild)

Die Berliner Polizei hat am Mittwoch zwölf Wohnungen durchsucht und dabei fünf mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Grundlage waren abgefangene Encrochat-Nachrichten.

Mit schweren Kopfverletzungen kommt eine stark betrunkene 54-Jährige nach einem Verkehrsunfall ins Krankenhaus. Sie war mit dem Auto von der Fahrbahn abgekommen.

Auf einem Radweg vor dem Bundesfinanzministerium greift ein Autofahrer einen Radfahrer an – und wird dabei gefilmt. Der Radler soll ihm zuvor auf die Motorhaube geschlagen haben.

Die Polizei hat mehrere mutmaßliche Mitglieder der nigerianischen Mafia festgenommen.

Die Polizei hat mehrere mit Haftbefehl gesuchte Männer festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, Teil einer kriminellen Vereinigung aus Nigeria zu sein. Einzelheiten sind bisher unbekannt.

Polizeifahrzeug mit Blaulicht.

In Lichtenberg ist eine Auseinandersetzung in einem Treppenhaus eskaliert. Ein Mann erlitt Kopfverletzungen, ein anderer stürzte aus dem vierten Stock.

 Ein Dachschild mit der Aufschrift „Notarzt“ steht auf einem Einsatzwagen eines Notarztes.

Ein 68-Jähriger geriet am Montagmorgen mit seinem Fahrrad in die Schienen der Straßenbahn. Daraufhin stieß er gegen eine Tram auf der Gegenfahrbahn. Er starb an seinen Kopfverletzungen.

Symbolbild einer Justitia-Statue

Viereinhalb Jahre nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung stehen drei Männer vor dem Landgericht. Das Opfer: eine junge Frau aus der Türkei, die in Berlin Kunst studierte.

Von Kerstin Gehrke

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