Der frühere Premier François Fillon könnte Spitzenkandidat der französischen Konservativen werden – und zum ernsthaften Gegner von Marine Le Pen. Fillon gilt als wirtschaftsliberal.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.11.2016
Bundeskanzlerin Angela Merkel will noch einmal kandidieren. Das hat Folgen für Personal und Inhalte, nicht nur in ihrer eigenen Partei. Wer plant was mit wem – und was plant sie selbst?
Jugendämter verdienen mit ihren Forderungen zur Integration mehr Gehör. Der "Tag des Jugendamts" erinnert daran, dass die Jugendämter derzeit 63.000 junge Flüchtlinge betreuen.
Die Kanzlerin kommt, redet und schwebt von dannen: Auftritte wie der von Angela Merkel bei Anne Will passen nicht mehr in die Zeit. Ein Kommentar.
Der Auftritt verkleideter Religions-Ordnungshüter war Nonsens und keine Machtübernahme. Der Freispruch ist ein angenehm unpolitisches Pendant zu den überzogenen Reaktionen. Ein Kommentar.
Die SPD zögert bei der Kandidatenfrage. Das kann die Partei nicht nur unflexibel erscheinen lassen, sondern auch unflexibel machen. Ein Kommentar.
Das Urteil zur bayerischen Volksbefragung mahnt zur Skepsis in Zeiten eruptiver politischer Willensbildung. Ein Kommentar.
Bei der Neuordnung der Straßenbauverwaltung ist die Bundesregierung zerstritten. Im Mittelpunkt des Konflikts: Finanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Gabriel.
Die UN-Kulturorganisation ist zum Schauplatz politischer Konflikte geworden. USA und Japan bleiben Beiträge schuldig. Das gefährdet die Arbeit am Welterbe
Die Richter in Wuppertal sehen in den Warnwesten der Schariapolizei keinen Verstoß gegen das Uniformverbot.
Ein Selbstmordattentäter hat sich in einer Moschee in der afghanischen Hauptstadt in die Luft gesprengt. Es gab mindestens 27 Tote und dutzende Verletzte.
Nach Angela Merkels Ankündigung einer vierten Kanzlerkandidatur war erwartet worden, dass die SPD mit einem eigenen Kandidaten bald nachziehen wird. Doch die lässt sich nicht drängen.
In acht von zwölf europäischen Staaten ist rund die Hälfte der Wähler empfänglich für populistische Ideen. In Deutschland sind es nur 18 Prozent.
Neue Mitte-Studie zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland: Wissenschaftler beobachten eine zunehmende Polarisierung und Gewaltbereitschaft. Und sagen: Die AfD stelle sich selbst in die rechte Ecke.
In Straßburg und Marseille wurden sieben Terrorverdächtige aus Frankreich, Marokko und Afghanistan festgenommen.
Die CSU hatte Volksbefragungen durchgesetzt, doch die sind mit der bayerische Verfassung unvereinbar, wie jetzt ein Gericht urteilte.
Simbabwes Langzeit-Präsident Robert Mugabe spricht über das Ende seiner Regierungszeit und gibt erstmals auch Fehler zu.
Angela Merkel will wieder Kanzlerin werden. Das freut die rechtspopulisten, weil sie sich davon bessere Wahlergebnisse für die AfD erhoffen.
Während die Kanzlerin eine weitere Amtszeit anstrebt, hebt am Rande des Parteiensystems eine alte Bekannte die Hand: die FDP. Sie könnte eine Marktlücke im politischen System füllen. Ein Kommentar
Nachdem klar ist, dass Merkel für die CDU in den Bundestagswahlkampf zieht, muss die SPD nun dringend nachziehen und einen Kanzlerkandidaten benennen.
Die Saat der rot-rot-grünen Wohltäter: Der Wille, die Stadt zu verändern, ist teuer. Finanziell setzen die Pläne des neuen Berliner Senats auf das Prinzip Hoffnung. Ein Kommentar.
Der Bundeswirtschaftsminister sieht noch Beratungsbedarf zur Zukunft der deutschen Autobahnverwaltung. Der Konflikt innerhalb der Bundesregierung verschärft sich.
Der künftige Vizepräsident Pence besucht das derzeit begehrteste Musical in New York - und es entfaltet sich ein Eklat. Ein Kommentar.
Die ehemaligen Premierminister Fillon und Juppé machen die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen unter sich aus. Ex-Präsident Sarkozy nimmt Abschied.