Die Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens laufen schon. Jetzt verrät die britische Premierministerin Theresa May beim EU-Gipfel erste Details zur Position ihrer Regierung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.06.2017
Erst heizte er selbst die Spekulationen an, nun widerspricht er. US-Präsident Donald Trump behauptet, keine Tonband-Mitschnitte von Gesprächen mit dem gefeuerten FBI-Chef Comey zu haben.
Allein wegen ihrer sexuellen Neigung wurden Homosexuelle in Deutschland jahrzehntelang wie Kriminelle behandelt. Jetzt werden Betroffene rehabilitiert - auch wenn Zehntausende diesen historischen Schritt nicht mehr erleben.
Donald Trump hat sein #covfefe, die CDU jetzt ihr #fedidwgugl: Der Hashtag der Partei zum Slogan für die Bundestagswahl amüsiert das Netz. Und CDU-General Tauber gibt Aussprachehilfe.
Trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen hält die EU an den harten Wirtschaftssanktionen gegen Russland fest. Zum ersten Mal seit langem gab es im Vorfeld kaum Diskussionen.
Der Streit um die Kuppel am neuen Berliner Stadtschloss hat die Hauptstadt wochenlang bewegt. Jetzt ist klar: Das Kuppelkreuz kommt. Die Kirchen begrüßten die Entscheidung des Stiftungsrats.
Die Bundeskanzlerin macht ihrer britischen Amtskollegin auf dem EU-Gipfel in Brüssel sehr deutlich: Die Zukunft der EU 27 ist ihr wichtiger als die Brexit-Verhandlungen.
Aus Angst vor dem Volksentscheid vermeidet Berlins Regierender Bürgermeister eine eindeutige Positionierung zur Zukunft des Flughafens Tegel. Damit schadet Michael Müller der politischen Kultur dieser Stadt. Ein Kommentar.
Auf Wunsch vieler Bundestagsabgeordneter wird es am kommenden Dienstag in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale eine Messe für Helmut Kohl geben. Beigesetzt wird Kohl in Speyer.
Das Oberverwaltungsgericht NRW hält die Vorschriften zu Mindestspeicherfristen für europarechtswidrig. Auch andere Unternehmen könnten sich freiklagen.
Der Bundestag hat mit mehr als zwei Dritteln der Stimmen das Grundgesetz geändert. Danach bekommen verfassungsfeindliche Parteien erst einmal sechs Jahre lang kein Geld vom Staat.
Gibt es ein Dilemma zwischen Windrädern und Artenschutz? Nein, der Zielkonflikt ist marginal, wenn man sich die Alternative vor Augen führt, schreibt Anton Hofreiter im Gastbeitrag.
Fast täglich gibt es Attentate, Sabotageakte und Attacken auf Zivilisten. Aufgeregt oder abgestumpft: Wie reagieren Individuen, wie die Gesellschaft? Fragen und Antworten zum Thema.
Laut NDR und Spiegel Online ist für kommende Woche ein neuer Abschiebeflug nach Afghanistan geplant. Die Regierung äußert sich dazu nicht. Menschenrechtler protestieren.
Offene Gesellschaften kann man auch zu Tode verteidigen: Wer in der Krise das Tempo des liberalen Kulturkampfes steigert, stärkt vor allem die Gegenkräfte. Ein Essay.
Die republikanische Sicherheitsexpertin Kori Schake geht von weiteren "turbulenten Jahren" unter Präsident Trump aus. Sie sieht große Widersprüche auch innerhalb der US-Regierung.
Deutschland den Deutschen“ oder eine faktische Abschaffung der Pressefreiheit: Die veröffentlichten Chat-Protokolle der AfD in Sachsen-Anhalt setzen die Partei unter Druck. Sie bricht in Umfragen auch in ihren Hochburgen ein.
Bundestagspräsident Lammert wies während der Gedenkfeier für Helmut Kohl auch auf Schwächen des ehemaligen Bundeskanzlers hin.
Aktuelle Umfragen und ein Skandal bei der AfD lassen neue Koalitionen nach der Bundestagswahl möglich erscheinen. Doch manchem in der Union trumpft die FDP schon wieder zu stark auf.
Der mysteriöse Nazi-Fund in Argentinien wirft die Frage auf, wer ihn dorthin gebracht hat. Bei dem Fund handelt es sich um Hitler- und Nazi-Devotionalien, aber auch um russische Dildos aus der Zarenzeit.
Joachim Breuer will als Chef der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit weltweit höhere Standards setzen. Erste Erfolge konnte er schon verzeichnen.
In der Wohnung einer Reporterin wartet der Attentäter darauf, den tödlichen Schuss auf den Parteichef der Nationalen Alternative abzufeuern. Die nichtsahnende Journalistin ist derweil bei einem Empfang. Ein Fortsetzungsroman, Teil 7.
Helmut Kohl braucht keinen deutschen Staatsakt, weil das Europäische das Nationale überwölbt. Ein Kommentar.
Der Zugriff der Staatsgewalt auf Messenger-Dienste ist folgerichtig - die Kriminalitätsbekämpfung im Netz darf nicht dem Netz überlassen bleiben. Ein Kommentar.
Wenig wäre für den Islamischen Staat so schmerzhaft gewesen, wie aus dem Gebetshaus, in dem sich ihr Anführer erstmals zeigte, vertrieben zu werden. Nun kamen sie einer Erstürmung zuvor.