Das Leben, ein ewiges Auf und Ab: Mit dem finster-lakonischen Film "Wilde Maus" gibt Josef Hader sein Regie-Debüt im Berlinale-Wettbewerb. Ein Treffen im Kaffeehaus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.02.2017
"Wilde Maus" ist Josef Haders Regie-Debut. Außerdem im Wettbewerb: "Félicité" und "Final Portrait". Und beim European Film Market geht es um Afrika.
Der Künstler als grübelnder, zerzauster und misogyner Wüterich: Stanley Tuccis Biopic über den legendären Bildhauer Alberto Giacometti ist wenig originell und an vielen Stellen überzogen.
Amerikas Verbrechen, Amerikas Moral: "The Dinner" startet im Wettbewerb mit Richard Gere. Man denkt an den "Gott des Gemetzels".
Ein Treffen mit Regisseurin Mia Spengler und Schauspielerin Kim Riedle, die in „Back for Good“ weibliches Selbstbewusstsein erforschen. Der Film läuft in der Perspektive Deutsches Kino.
Über Eröffnungsfilme, in denen mindestens ein Roma auftreten sollte, der unmusikalisch ist - und einen Film, bei dem Sie nichts falsch machen. Eine Berlinale-Kolumne.
Nach "Love Steaks": Jakob Lass will mit „Tiger Girl“ ein neues "Martial Arthouse"-Genre begründen.
Der Film „Es war einmal in Deutschland“ fragt, warum manche KZ-Überlebende nach Kriegsende in Deutschland geblieben sind