Die langen Schatten der Sowjetunion: Auf der Berlinale laufen drei Filme aus Georgien, die ganz unterschiedliche Stimmungsbilder des Landes darstellen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.02.2017
Seit fast zwanzig Jahren schreibt er über Filme, nun ist ein Buch daraus geworden: Harald Martenstein stellt "Im Kino" im Tagesspiegel-Salon vor.
Über einen Film wie ein teures Herrenparfüm, einen wahnsinnig sympathischen Josef Beuys und eine Barszene in Madrid - die Endphase einer Berlinale.
Wie Mia Kasalo und Samel Girardi haben mit unseren Kinderreportern über den Dreh zu „Amelie rennt“ gesprochen.
Film und Fake News: Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland spricht bei den Berlinale Talents. Ihr Film "Pokot" läuft im Wettbewerb.
Aufschub für 60.000 Euro: Die Zwangsräumung von Theater und Komödie am Kurfürstendamm ist vorerst gestoppt.
Beim portugiesischem Wettbewerbs-Beitrag auf der Berlinale sind alle wesentlichen Aussagen stumm: Teresa Villaverdes dunkel-schöne Familienstudie „Colo“.
Musik, Festivals, Film, Theater, Tanz, Ausstellungen: Mit dem deutsch-chinesischen Kulturprogramm „China heute“ feiern beide Länder 45 Jahre diplomatische Beziehungen
Wettbewerbsfilm außer Konkurrenz: In „El Bar“ kämpfen Kneipengäste ums Überleben. Eine Fusion von Mystery-Thriller, Horrorfilm und schwarzer Komödie.
Heute feiert Schlöndorffs Max-Frisch-Verfilmung "Return to Montauk" Premiere im Wettbewerb. Auf dem roten Teppich werden auch Nina Hoss und Til Schweiger erwartet.
Menashe Lustig spielt in Joshua Weinsteins Spielfilmdebüt "Menashe" einen alleinerziehenden Vater und orthodoxen Juden. Ein Treffen mit dem chassidischen Hauptdarsteller.
Ein Jahr drehte Regisseurin Ma Li in einer geschlossenen Anstalt in China. Ihr Film „Qiu“ zeigt, wie Menschen dort ihre Würde und Individualität entrissen wird.
Proteste in Argentinien, Kolonialkrieg in Guinea-Bissau, Streiks im Libanon und der Widerstandskampf in Palästina: Wie Filme im Forum versuchen, Dokumente von Volksaufständen zu retten.
„4 Blocks“, zu sehen bei den Berlinale Special Serien, erzählt von arabischen Clans in Neukölln. Den Chef gibt Kida Khodr Ramadan. Eine Begegnung.
Größer als die Cheops-Pyramide: ein Gespräch mit Christo über Kunst und Protest, Inspiration und Ausdauer – und sein Projekt in der Wüste.
Damit sich auf dem Festival alle verstehen, gibt es Dolmetscher und Einsprecher – ein Blick hinter die Kulissen.
Die Architekturgalerie Berlin zeigt künstlerische Fantasien zu Bauten des Büros Tchoban Voss.
Andres Veiels Dokumentarfilm „Beuys“ präsentiert im Wettbewerb eine Hommage – und entdeckt den Humor der Ikone Joseph B.