Erster deutscher Beitrag bei den 70. Filmfestspielen von Cannes: Valeska Grisebach schickt in „Western“ deutsche Bauarbeiter nach Bulgarien - und wird in Cannes gefeiert.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.05.2017
Ein Senator on tour: Klaus Lederer von der Linken macht sich auf durch die Berliner Bezirke. Berlins oberster Kulturpolitiker will die Basis stärken, sucht den „Dialog vor Ort“. Erste Station: Spandau.
Die „Phantome des Ismael“ und die azurblaue Wirklichkeit: das 70. Filmfest von Cannes eröffnet mit einem erzählerischen Vexierspiel - und im Hintergrund streiten sich Netflix und die Festivalleitung.
Ich, das Böse, die Literatur, die Kunst und die Familie: „Kämpfen“, der sechste und letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischer Romansaga.
Depression, Drogenkonsum, Selbstmord: Der Dokumentarfilm „National Bird“ zeigt, wie der Drohnenkrieg die Seelen der Piloten zerstört. Ein sehr persönlicher, emotionaler Film.
„In neuem Licht“ holt Bilder aus der zweiten Reihe in die Wandelhalle. Die Ausstellung wird zum Tusch für eine Gemäldegalerie, in der sich endlich etwas bewegt.
Damals in Santa Barbara: Mit seinem Film „Jahrhundertfrauen“ würdigt Mike Mills den Feminismus der siebziger Jahre. Und die eigene Mutter.
Geht das: Anekdoten über Wilhelm von Humboldt? Dorothee Nolte hat’s versucht. Zum 250. Geburtstag des Universitätsgründers stellt sie ihr Buch im Tagesspiegel-Salon vor.
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Von Menschen, Göttern und Maschinen: Ridley Scotts „Alien: Covenant“ nimmt eine Aktualisierung des Unheimlichen vor. Der neue Superbösewicht ist ein Androide.
Eherne Tremoli und feine Rubati: Yevgeny Sudbin eröffnet das Berliner Klavierfestival im Konzerthaus am Gendarmenmarkt.