„Wie wir begehren“: Carolin Emckes Bericht über homosexuelles Leben in Deutschland.
Katharina Teutsch
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Wie ein Gesellschaftsroman: Der belgische Journalist und Dramatiker David Van Reybrouck hat eine Geschichte über den Kongo geschrieben.
Eigentlich ist der Hipster eine erledigte Figur, ein ästhetisches Auslaufmodell - doch in der Person des Schriftstellers Christian Kracht hat der Hipster noch einmal ein erstaunliches Comeback gefeiert. Ein Nachtrag zu zwei Debatten der letzten Wochen.
Kriegsspiele am Urlaubsstrand: Roberto Bolaños nachgelassener Roman „Das Dritte Reich“
MARLENE STREERUWITZ kritisiert in ihrem Roman „Die Schmerzmacherin“ die sexuelle Ausbeutung der Frau und die männliche Diskursmacht
Die Vorstudie zur US-Serie „The Wire“: David Simons epischer Polizeiroman „Homicide“
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„Savoir-vivre“: Hédi Kaddours kluger Roman über das unergründliche Führerprinzip
Henry Roths posthumer Roman „Ein Amerikaner“
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„Sunset“: Klaus Modicks Buch über die väterlich-innige Beziehung von Lion Feuchtwanger zu Bertolt Brecht
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Jonathan Safran Foer und Karen Duve im Postbahnhof
Malalai Joya kämpft für ein demokratisches Afghanistan – und fordert dafür den Abzug aller Truppen. Sie will, dass sich ihr Land selbst befreien kann.
Ohne ihn läuft in der Staatsoper nichts. Inspizient Udo Metzner zieht abends die Fäden – im Sommer auch in Bayreuth.