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Frühling in Brandenburg: Buchen sollst du suchen

Von den Bäumen hat Buckow seinen Namen. Wer Wälder liebt, ist hier richtig. Man kann die Stadt auf einem Dutzend spannender Wanderwege umrunden - und dann noch ein bisschen bleiben, wie einst die Prominenz.

Das also ist Entschleunigung. Räder rumpeln gemächlich über Schienen, kaum schneller als die Radler auf dem Weg nebenan; die alten Sitzbänke knarzen, es riecht nach Plaste wie zu DDR-Zeiten, als die Bahn noch ­regelmäßig fuhr. In den neunziger Jahren wurde die Strecke stillgelegt, ein Verein von Eisenbahnenthusiasten hat sie wiederbelebt. Zwölf Minuten braucht nun die elektrische Museumsbahn für die fünf Kilometer von Müncheberg nach Buckow, das sind 25 Stundenkilometer im Schnitt. Draußen ziehen die ersten Hügel der Märkischen Schweiz vorbei. Wiesen glänzen in saftigem Maigrün, Pferde grasen, Störche stolzieren über die Weiden und äugen nach Regenwürmern.

Quietschend kommen die rot-beigen Waggons in Buckow zum Stehen. Im Bahnhof gibt es ein kleines Eisenbahnmuseum; dort kann man erfahren, dass das Städtchen 1897 ans preußische Schienennetz angeschlossen und aus dem Schlaf gerissen wurde. 1925 transportierte die Bahn bereits 180 000 Sommerfrischler hierher. Manchmal waren die Wagen so voll, dass die kräftigeren Passagiere anschieben mussten.

Die Sonne scheint zu schön, um sich länger mit Dampf- und Elektroloks, Schmalspur- und Vollspurbahnen zu beschäftigen. Die Wanderschuhe festgezurrt, den Rucksack mit Proviant und Ausflugsdecke zugeklickt und hinaus.

Gut ein Dutzend Wanderwege führen um Buckow herum - vom Schermützelsee-Rundweg (7,5 Kilometer) und der Fontane-Wanderung (8 Kilometer) über die „Buckower Kalorienpromenade“ (11 Kilometer) bis hin zum Natura Trail (17 Kilometer). Die längste Tageswanderung ist die Naturpark-Route mit 20,8 Kilometern. Sieben Stunden soll sie dauern, schreibt die Tourismusbehörde. Wer sich ein bisschen Zeit lässt und ein paar Pausen gönnt, ist locker acht Stunden unterwegs. Die nehmen wir.

Los geht's hinterm Besucherzentrum „Schweizer Haus“ am nordöstlichen Ortsrand, gute 20 Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Märkische „Schweiz“ mit ihren dramatischen Höhenunterschieden von bis zu einhundert Metern hält gleich einen kleinen Anstieg zum „Giebelpfuhl“ bereit. Oben fühlt es sich an, als sei man in einer verwunschenen Urzeitlandschaft: Tote Äste treiben auf dem sumpfigen Gewässer, Farne überwuchern die Ufer, Schlingpflanzen baumeln von den Bäumen. Irgendwo ruft ein Kuckuck. Hier fühlt sich der „Giebel“ wohl, ein kleiner Karpfenfisch. Vielleicht stapft auch gleich ein Dinosaurier um die Ecke...

Nach dem Luch führt der rot markierte Weg in Eichen- und Buchenwälder hinein. Die Bäume stehen so hoch wie die Säulen in einer Kathedrale. Viele sind Hainbuchen, die früher sehr begehrt waren, weil man aus ihrem harten Holz Zahnkränze und Möbel fertigte. Buckow haben sie den Namen gegeben: Eine frühere slawische Siedlung hier soll „Buchowe“ geheißen haben - Buchenaue.

Ostalgie-Souvenierladen
Ostalgie-Souvenierladen

© privat

Die Drossel singt, ein Kiebitz ruft, und sachte senkt sich der Weg zum Schermützelsee hinab. Er führt vorbei an einer Schule und dem verfallenden „Tiroler Hof“, durch eine Siedlung kleinerer Häuser und zum Gasthaus Johst, auf dessen Terrasse sich wunderbar Kaffee trinken lässt. Der See glitzert verlockend. Aber nichts da! Nicht mal ein Drittel des Weges ist gelaufen. Also weiter.

Bald geht es immer steiler bergauf und bergab. Da kommen auch verfrorene Zeitgenossen ins Schwitzen und greifen zur Wasserflasche. Die Eiszeit hat hier tiefe Kerben gegraben, durch die vor Jahrtausenden gigantische Massen von Schmelzwasser, Geröll und Sand in tiefere Lagen abgeflossen sein müssen. Die einstigen Erosionsrinnen nennen die Buckower Schwarze Kehle, Grenz- und Buchen-, Drachen- und Wolfskehle oder Langer Grund. Die Schwarze Kehle hat ihren Namen von den Braunkohleflözen, die sie vor hundert Jahren aus 40 Metern Tiefe hochholten.

Fünf Minuten nach dem „Langen Grund“ steht man am bis zu 38 Meter tiefen Schermützelsee. Im Laufe der Jahrhunderte gab es hier etliche „Scharmützel“. Doch der See hat seinen Namen wohl eher von der slawischen Bezeichnung für die Elsbeere, die hier an Sträuchern wuchs. Vielleicht deutet der Name auch auf die sagenumwobene Stadt hin, die tief unten im See liegen soll. Und tatsächlich hat man auf dem Seegrund Pfahlbauten aus der Bronzezeit gefunden.

Was für eine herrliche Wanderung. Der Weg führt durch Mischwälder, vorbei an Seen.
Was für eine herrliche Wanderung. Der Weg führt durch Mischwälder, vorbei an Seen.

© privat

Von Ferne tuten Ausflugsdampfer, gegenüber ist die Silhouette von Buckow zu sehen. Weiden hängen ihre Zweige ins Wasser - alles sehr romantisch. Die Wurzeln der Bäume lassen wenig Platz, doch für die Picknickdecke reicht's. Die nackten Füße testen das Wasser: noch arg kalt. Fünf Minuten später bietet sich eine noch schönere und größere Badestelle mit mehr Sand und einer Bank. Manchmal bestraft das Leben eben auch die, die nicht abwarten können. Wer nicht auf geschmierte Stullen steht, kann eine Viertelstunde weiter in der Gaststätte „Fischerkehle“ Schollenfilet mit warmem Kartoffelsalat für elf Euro essen oder Lachs mit Schmorgurke für 16,50 Euro.

Wo der Dichter im Sommer entspannte: die "Eiserne Villa" von Bertolt Brecht am Ostufer des Schermützelsees.
Wo der Dichter im Sommer entspannte: die "Eiserne Villa" von Bertolt Brecht am Ostufer des Schermützelsees.

© privat

Nach der Pause geht es 165 Treppen zum ­Fischerberg hoch. Die Abgründe dort oben hat nicht die Eiszeit gegraben, es waren Soldaten und Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg. Der Panoramaweg läuft über Schützengräben. Die Seelower Höhen sind nicht weit, wo im Frühjahr 1945 eine der furchtbarsten Schlachten geschlagen wurde. Bis zu 100 000 Soldaten unterschiedlicher Nationalitäten starben innerhalb weniger Tage. Buckow war danach ein einziges großes Lazarett. Auf der blutgetränkten Erde blüht es heute besonders prächtig. Blaue Leberblümchen wechseln sich mit gelben Taubnesseln ab, mit Buschwindröschen, kleinen Orchideen und gelben Anemonen, im Sommer strahlt der rote Fingerhut.

Die tiefen Kehlen und Gräben weichen sanfteren Hügeln, Wälder öffnen sich auf saftige Wiesen, auf denen Pferde, Schafe und Kühe friedlich grasen. Es sei denn, es sind junge Bullen, die durch aggressives Schnauben und Scharren klarmachen, dass sie keinen Besuch wünschen.

In Waldsieversdorf ist nach dreieinhalb Stunden Halbzeit. Hier kann man einen Wasserturm besteigen. Die Aussicht über den See und die erklommenen Hügel und Berge muss großartig sein, also nichts wie hoch. Auf dem Dach stehen Fernrohre bereit. Doch was für eine Enttäuschung! Weit und breit nur plattes Land und ab und zu ein Dorf - so wie eben sonst auch in Brandenburg.

Mitten im Wald und am Wegesrand: eine verwunschene Urzeitlandschaft.
Mitten im Wald und am Wegesrand: eine verwunschene Urzeitlandschaft.

© privat

„Diese Berge, die unsere Freunde waren, sind leider nur eine Illusion, wie alles im Leben“, schrieb 1890 die Schriftstellerin Bertha Wegner-Zell. „Sie erheben sich nicht als Berge über das Plateau des Flachlandes, sondern dieses selbst senkt sich bei Buckow tief herab, einen Kessel bildend, in welchem die Stadt mit ihren Seen ruht. Dass diese Absenkung zerklüftet und waldbesetzt ist, macht die Romantik der Landschaft aus, und von Buckow, also von der Tiefe aus, erscheinen dieselben Absenkungen als Berge.“ Den Buckower Kessel mit seinen Seen hat auch die Eiszeit geschaffen: Als die Vereisungen und Gletscher tauten, brach der Untergrund des Buckower Beckens hier und da ein. Die Löcher füllten sich mit steigendem Grundwasser und bildeten Seen.

Vom Turm herab und einer als Wegmarkierung gezeichneten „Himmelsleiter“ nach unten folgend, öffnet sich der Große Däbersee. Wer genau hinschaut, sieht, dass hier am Waldrand der Biber fleißig arbeitet. Ganze Baumstämme hat er gefällt, andere zeigen so deutliche Nage-spuren, dass sie bald die nächsten sein werden.

Mehr Idylle rechts und links des Weges geht kaum: die Pritzhagener Mühle.
Mehr Idylle rechts und links des Weges geht kaum: die Pritzhagener Mühle.

© privat

Auf der Wegstrecke hinter Waldsieversdorf haben es Buchen, Lärchen und Eichen schwer. Die zäheren Birken und Kiefern haben sie verdrängt und die Landschaft in hohe Stangenwälder verwandelt. Das Gelände ist jetzt weitgehend eben, trotzdem werden die Beine schwerer. Ein Specht hackt, ansonsten ist es still. Die Zeit dehnt sich. Die Rettung ist nach zwei Stunden das „Waldcafé“ im Umweltzentrum „Drei Eichen“. Die Wanderschuhe aufschnüren, die Beine weit von sich strecken, Milchkaffee schlürfen und selbst gebackenen Käsekuchen essen - das tut richtig gut. Auf dem Spielplatz klettern und rutschen Kinder, von der Grillhütte zieht Würstchenduft herüber. Man kann sich hier einmieten und Feste feiern, Ferien machen oder Seminare abhalten, alleine, zu zweit oder in Gruppen.

Das wohl älteste Ausflugslokal in der Gegend ist die Pritzhagener Mühle. Sie stand schon im 14. Jahrhundert hier. Im 17. Jahrhundert wurde sie nach einem Brand wieder aufgebaut, 1827 haben die Müller die Schanklizenz bekommen. Hier soll man sehr leckeren frischen Fisch essen können und im großen Garten maximal romantisch sitzen. Doch um 17 Uhr hat sie schon zu.

„Majestät, in Buckow geht die Lunge auf Samt“, soll der Leibarzt zu Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. gesagt haben. Der letzte Abschnitt der Wanderung führt durch das Stobbertal, wo nicht nur die Lunge auf Samt geht, auch die Füße freuen sich über den weichen Untergrund. Der Stobber mäandert durch urwaldartige Auen und weiß blühendes Wollgras, es duftet nach Kräutern. Richtig glücklich macht das. Wenn man eine Weile still dasitzt, sieht man den blau gefiederten Eisvogel auffliegen oder eine Gebirgsstelze. In dem klaren Wasser leben viele Fische, zum Beispiel der Bitterling und der Gründling. Auch den Libellen gefällt es hier.

Blick auf den Schermützelsee.
Blick auf den Schermützelsee.

© privat

UND Was ist das jetzt? Die Buckower sind im Mittelalter durch den Anbau von Hopfen reich geworden. Doch heute warnt ein Schild: „1 Flasche Bier = 150 Kalorien = 30 Minuten wandern“. An einem anderen Baum ist ein Glas Weißwein abgebildet und darunter die Zeitangabe: 40 Minuten. Ob die „Kalorienpromenade“ mit den Buckower Wirten abgestimmt ist?

Theodor Fontane hielt die Buckower für ziemliche Streithansel. Vielleicht liege es daran, dass ihre „wendisch-deutsche Blutmischung nicht ganz die richtige“ sei, schrieb er in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ Mitte des 19. Jahrhunderts, oder dass sie es nicht verwinden könnten, dass ihr früherer Reichtum geschmolzen sei. Jedenfalls hätten sie eine „Vorliebe fürs Prozessieren“ und würden auch schon mal selbst Fakten schaffen, wenn sie das Gefühl hätten, Recht und Ordnung seien gegen sie. Im 18. Jahrhundert war der Buckower Hopfen vom aromatischeren bayerischen Hopfen verdrängt worden, die Buckower versuchten sich mehr schlecht als recht im Ackerbau. Kommunalvermögen sei nicht da, stellte Fontane fest, die Häuser „kleben wie Nester an Abhängen und Hügelkanten“ und das Straßenpflaster sei lebensgefährlich. Als sich 1853 König Friedrich Wilhelm IV. ansagte, mussten die „rinnenartigen Vertiefungen“ in der Hauptstraße erst mal fußhoch mit Sand zugeschüttet werden.

Von Mai bis Oktober informiert sonntags um 10 Uhr Stadtführer Heinz Reincke über Gestern und Heute des 1700 Einwohner zählenden Städtchens. Er beginnt die Tour im Schlosspark, wo nur noch die Anhöhe und ein Terrassenaufgang an Schinkels Schloss erinnern. Von der Königsstraße führt Reincke die Bertolt-Brecht-Straße hinauf zu den Villen im englischen Tudor-Stil. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut, viele damals schon als Pensionen und Hotels. Berliner Sommerfrischler zu umhegen, war ertragreicher, als Kartoffeln zu hacken.

Auch viele Prominente lebten, liebten und erholten sich hier: Intellektuelle wie der Journalist Egon Erwin Kisch und John Heartfield, der die politische Collage erfand. In den dreißiger Jahren dirigierte hier Paul Lincke das Kurorchester, 1942 drehte Heinz Rühmann im Schlosspark den regimefreundlichen Kitschfilm „Sophienlund“. Selbst Bertolt Brecht konnte der Idylle nicht widerstehen und kaufte sich 1952 mit Helene Weigel ein Haus am See. „Am See, tief zwischen Tann und Silberpappel, beschirmt von Mauer und Gesträuch ein Garten, so weise angelegt mit monatlichen Blumen, dass er vom März bis zum Oktober blüht“, dichtete er in den „Buckower Elegien“. „Hier, in der Früh, nicht allzu häufig sitz ich, und wünsche mir, auch ich mög' allezeit in den verschiedenen Wettern, guten, schlechten, dies oder jenes Angenehme zeigen.“

www.buckow-online.de, www.maerkischeschweiz.eu

Schön alt: Fachwerkhaus und Stadtpfarrkirche am Buckower Marktplatz.
Schön alt: Fachwerkhaus und Stadtpfarrkirche am Buckower Marktplatz.

© privat

Freizeit

Wassertretstellen in Stobber und Schermützelsee. Buckow versteht sich als Kneipp-Kurort, da darf das Wassertreten als medizinische Anwendung nicht fehlen. Im Storchengang geht's durch kaltes Gewässer. Das bringt den Kreislauf in Schwung, fördert die Durchblutung und hilft gegen Krampfadern. Insgesamt gibt es in Buckow sieben ausgewiesene Wassertretstellen im Flusslauf der Stobber, im Buckowsee sowie im Strandbad am Schermützelsee. www.buckow-online.de

Kultur

Künstlerdorf Ihlow. Das winzige Angerdorf, dessen Feldsteinhäuser sich romantisch um drei Dorfteiche gruppieren, hat sich zu einer beeindruckenden Künstlerkolonie entwickelt - mit verschiedenen Ateliers, einem gut sortierten Scheunenantiquariat und einem Biohof mit Laden, Café und Ferienwohnungen. www.offene-hoefe-ihlow.de

Künstlerdomizil KöZwölf. Von Keramik über Fotografie und Malerei bis zu Schmuck und Holzdesign. In der Galerie mitten in Buckow präsentiert eine Gruppe von Kreativen aller Handwerkskünste ihre Arbeiten - die dort auch gekauft werden können. Buckow, Königsstraße 12, www.koezwoelf.de

Eiszeitgarten. Riesige Eismassen haben einst die Landschaft der Märkischen Schweiz mit ihren Hochflächen, Seen und Tälern geformt. Der Gesteinsgarten mit Informationstafeln soll dem Besucher die gestaltende Kraft des Eises verdeutlichen. Hier lagern Findlinge, die mit der letzten Eiszeit vor etwa 12 000 Jahren in die Region gelangt sind: Rapakiwi-Granit von den Alandinseln, Ostsee-Porphyr und Jotnischer Sandstein aus Schweden. Buckow, Buckowseepromenade im Lunapark

Übernachten

Stobbermühle. Im Ortskern von Buckow, malerisch an einem Bach, liegt das Gasthaus und Hotel Stobbermühle. Je nach Wetter nimmt man draußen im Biergarten Platz oder drinnen in der rustikalen Stube. Auf der saisonalen Speisekarte stehen Fisch und deutsche Hausmannskost, sogar Hummer wird angeboten. Übernachten kann man in Suiten mit Whirlpool oder in einfacher gestalteten Doppel- und Einzelzimmern. Buckow, Wriezener Str. 2, täglich 11-22 Uhr, Tel. (033433) 668 33

Bergschlösschen. Von der exponierten Lage am Hang blickt man weit über das Städtchen Buckow und den Naturpark Märkische Schweiz hinaus. Das um 1900 erbaute Hotel verfügt über 14 Zimmer. Besonders das Restaurant ist zu empfehlen. Fische, Wild, Ziegen- und Schafprodukte kommen aus der Region. Buckow, Königsstraße 38,  Tel. (033433) 573 12, www.bergschloesschen.com

Die Route: Wer stramm geht, schafft die 20,8 km in sechs Stunden. Mit mehr Pausen ist man locker acht Stunden unterwegs.
Die Route: Wer stramm geht, schafft die 20,8 km in sechs Stunden. Mit mehr Pausen ist man locker acht Stunden unterwegs.

© René Reinheckel / OpenStreetMap-Mitwirkende

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