Kurt Beck hört Ende des Jahres auf als Chef der Stiftung – die Wahl des Nachfolgers hat Signalwirkung für den Kurs der SPD. Ein Kommentar.
Barbara Hendricks
Die SPD-Politikerin Barbara Hendricks war von Dezember 2013 bis März 2018 Bundesumweltministerin. Lesen Sie hier alles zu ihrem Wirken.
Aktuelle Artikel
Das Bundesverwaltungsgericht hat Diesel-Fahrverbote unter bestimmten Bedingungen für zulässig erklärt. Das Thema bleibt heftig umstritten. Ist bessere Luft auch anders möglich?
Städte können grundsätzlich Fahrverbote für schmutzige Diesel verhängen, damit die Luft sauberer wird, urteilt das Bundesverwaltungsgericht. Es betont aber den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Umweltministerin Hendricks reist nach Brüssel, um in letzter Minute eine Klage wegen schlechter Luft gegen Deutschland abzuwenden. Umweltverbände fordern: Die EU muss Härte zeigen
Der Landwirtschaftsminister versucht die Wogen zu glätten, die SPD ist kräftig verärgert - und von den Grünen kommt eine Rücktrittsforderung.
Die Zustimmung zur Glyphosat-Zulassung ist ein Vertrauensbruch durch CSU-Minister Schmidt. Die Autorität der Kanzlerin ist bedroht. Ein Kommentar.
Der Alleingang von Christian Schmidt bei der Glyphosat-Entscheidung in Brüssel stößt auf großes Unverständnis in der Regierung. Was bedeutet er für die politische Zukunft Deutschlands?
Worum geht es genau bei dem Pestizid Glyphosat? Wie schädlich ist es wirklich und was weiß man darüber? Eine Zusammenfassung.
Bei der Klimakonferenz sollen diese Woche die Details zum Pariser Abkommen formuliert werden. Wie unterschiedlich sind die Positionen?
Die EU-Kommission will am umstrittenen Unkrautvernichter festhalten. Nachdem dafür nicht genügend Stimmen zusammenkamen, geht der Streit in die nächste Runde.
Wer hat schuld am Wahldesaster der SPD? Der Noch-Außenminister mischt sich ein. Und löst einen Klimastreit aus.
Laut "Spiegel" fordert das Bundesverkehrsministerium, dass bei Dieselfahrzeugen nun auch Hardware nachgerüstet werden muss. Die Grünen bezweifeln das.
Senatorin Katrin Lompscher sucht neue Flächen – und will große Liegenschaften im Portfolio halten.
Sie produzieren keine klima- oder gesundheitsschädlichen Abgase. Aber die Herstellung und Stromversorgung von batteriebetriebenen Fahrzeugen werfen Fragen auf.
Händler werden Euro-5-Modelle nicht los, weil Autofahrer Fahrverbote fürchten. Die Deutsche Umwelthilfe setzt 45 weiteren Städten ein Ultimatum.
Fluglotsen-Blick für alle: Das erste Bauprojekt zur Öffnung des Tempelhofer Flughafen beginnt.
Die Ministerien streiten über Forderungen an die Autoindustrie. Derweil machen Umweltverbände mobil. Die Grünen schlagen eine „Zukunftskommission“ vor.
Umweltministerin Barbara Hendricks wirbt im Interview für eine grundsätzliche Verkehrswende hin zu emissionsfreier Mobilität – und warnt vor Konkurrenz aus China.
Die Effekte von technischen Innovationen, Fahrverboten und verkehrslenkenden Maßnahmen sind zwischen Politik, Autobauern, Umwelt- und Kundenverbänden umstritten. Ein Überblick.
Beim Dieselgipfel erwartet die Umweltministerin zwar noch nicht alle Antworten. Aber sie erwartet schnell Informationen über die Nachbesserungskosten und ihren Effekt auf die Luftqualität.
Vor dem Diesel-Gipfel übt sich die Umweltministerin in Selbstkritik. VW-Chef Matthias Müller kündigte an, vier Millionen Fahrzeuge nachzurüsten.
Aber es gibt nur 80.000 mit Mietpreisbindung, sagt der Mieterverein. Bauministerin Hendricks will bundesweit jährlich 350.000 neue Wohnungen bauen.
Bei Stickoxiden versagen viele Diesel, die CO2-Emissionen entsprechen aber meist den Angaben der Hersteller - nur ein Opel und ein Smart fallen bei amtlichen Tests durch. Doch die Messungen stoßen auf Kritik.
Umweltministerin fordert mehr Energieeffizienz als Voraussetzung für einen naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien.
54 Quadratmeter Wohnfläche kann sich der Berliner Durchschnittshaushalt leisten. Zu wenig für Familien. Und die Wohnungsnot wächst weiter, bundesweit
Angela Merkel, Barack Obama, Elon Musk: Politiker und Wirtschaftsführer aus aller Welt kritisieren die USA für den Ausstieg aus dem Abkommen von Paris.
Unabhängig davon, wie sich Donald Trump in Bezug auf das Pariser Klimaabkommen entscheiden wird, die US-Regierung hinterlässt eine Lücke.
Die Industriestaaten-Organisation OECD schlägt beim Klimadialog einen hohen Preis auf Kohlenstoff vor. Generalsekretär José Ángel Gurria hält eine CO2-Steuer für die effektivste Lösung.
Die EU-Kommission will das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel von Monsanto für weitere zehn Jahre genehmigen. Agrarminister Schmidt und Umweltministerin Hendricks vertreten unterschiedliche Auffassungen.
Die SPD hat das vorläufige Programm vorgelegt, mit dem Martin Schulz die Wähler im Bund überzeugen will. Eine kommentierte Übersicht wichtiger Punkte.
Angela Merkel hält es für unrealistisch, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Die SPD-Ministerinnen Zypries und Hendricks widersprechen.
In der Ökologie hat sich der Begriff "planetare Grenzen" etabliert. Er soll deutlich machen, dass der Planet nicht grenzenlos ausgebeutet werden kann. Die Regierung hat diesen Begriff jetzt übernommen.
Studie zum Umweltbewusstsein: Zwei Drittel der Deutschen wünschen sich eine bessere Infrastruktur fürs Fahrradfahren. In Großstädten könnten 60 Prozent der Autofahrer den Umstieg auf Bus und Bahn vorstellen.
Bis 2050 soll auch der Verkehr treibhausgasneutral sein. Ein wichtiger Schritt dahin könnten LKW mit Oberleitung für Ökostrom sein.
Die große Koalition streitet darüber, ob künftig Bundesbauministerin Hendricks für die Errichtung des Einheitsdenkmals zuständig sein soll.
Bei der Anhörung zum Standortauswahlgesetz im Umweltausschuss des Bundestags trafen Maximalforderungen auf Demut und Partikularinteressen auf Verantwortung von Politik und Wissenschaft.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gibt die Veränderungssperre am umstrittenen Salzstock Gorleben auf. Mit der Novelle des Standortauswahlgesetzes gibt es Einschränkungen für alle eventuellen Endlagerstandorte.
Bundesumweltministerin Hendricks lässt bei Veranstaltungen in ihrem Haus nur noch vegetarisch servieren. Das ist nur folgerichtig. Ein Kommentar.
Bonn würde nicht leiden, die Effizienz der Bundesregierung tut es jetzt schon. Deswegen soll sie nun komplett nach Berlin ziehen.
Immobilienverbände sehen in der Bauministerin keine richtige Ansprechpartnerin für ihre Anliegen und wünschen sich nun ein eigenständiges Städtebau-, Bau- und Wohnungsministerium.