Sonderabschreibungen im Wohnungsbau, Abbau von Normen – die Bauindustrie hofft auf gute Geschäfte, da Deutschland in der Flüchtlingskrise schnell neuen Wohnraum braucht.
Barbara Hendricks
Die Berliner Eismanufaktur produziert ihr Eis CO2-neutral. Dafür gibt's eine Auszeichnung von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Auch bei der Bonner Vorbereitungskonferenz für den Klimagipfel bleibt der Durchbruch aus. Umweltministerin Barbara Hendricks reicht der Entwurf nicht.
Der VW-Skandal hat angeblich die Chancen für Elektroautos verbessert – doch die Realität sieht anders aus. Die Stromer bleiben auf der Straße eine Randerscheinung.
Wann ziehen die Ministerien denn nun endlich komplett in die Hauptstadt? Die Berliner Bundestagsabgeordneten hoffen wieder.
Umweltministerin Barbara Hendricks über neue bezahlbare Wohnungen, den Pariser Klimagipfel – und den deutschen Kohleausstieg. Ein Interview.
Der Abgasskandal bei Volkswagen könnte Folgen für die gesamte Branche haben: Umweltministerin Barbara Hendricks will strengere Umweltvorschriften und Kontrollen. VW investiert pro Jahr eine Milliarde Euro weniger.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat die Debatte um einen Umzug der Ministerien von Bonn nach Berlin erneut angestoßen. Nun geht es um den Preis dafür.
Die UN wollen mehr Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie. Am Ende von drei Jahren Verhandlungen steht ein anspruchsvoller Plan: 17 Nachhaltigkeitsziele zur Lösung fast aller Probleme. Heute beginnt der Entwicklungsgipfel in New York.
Umweltministerin Barbara Hendricks diskutiert mit Kleingärtnern über das Wirtschaftswachstum und freut sich, dass sich niemand von den gerade ankommenden Flüchtlingen "bedroht" fühlt.
In der Entsorgungskommission verteidigt Vizekanzler Sigmar Gabriel den Plan der Umweltministerin zur Verteilung von 26 Castoren in ganz Deutschland. Aber er zeigt auch Verständnis für Bayern.
Umweltministerin Hendricks ist unzufrieden mit der Koalitionseinigung, trägt sie aber mit. Thüringens Ministerpräsident ärgert sich vor allem über bayerische Privilegien beim Ausbau des Stromnetzes.
Barbara Hendricks (SPD) ist auf Distanz zu den energiepolitischen Beschlüssen des Koalitionsgipfels gegangen. Auch ihr Amtsvorgänger Klaus Töpfer kritisiert die Entscheidungen.
Der Koalitionsausschuss befasst sich mit der Braunkohle. Dabei soll ausgelotet werden, ob es einen Klimaschutzbeitrag zulasten alter Kraftwerke geben wird. Experten drängen auf einen Konsens.
Der Wirtschaftsminister verzichtet auf den Fahnenmast und hängt die Regenbogenfahne einfach aus dem Fenster. Die Linken fordern vom Bundestagspräsidenten eine Regenbogenfahne auf dem Reichstag.
Endlager-Kommission und Anti-Atombewegung streiten darüber, wie Bürgerbeteiligung aussehen könnte. Vorläufig können sie sich auf nichts einigen.
Von 2017 an kommen 26 Atommüllbehälter aus dem Ausland zurück. Umweltministerin Hendricks will sie auf vier Zwischenlager verteilen. Die Konzerne denken darüber zumindest nach.
Ausgerechnet die Wohnungsbaugenossenschaft Märkische Scholle bekommt einen Innovationspreis von Bundesumweltministerin Hendricks. Dafür gibt es gute Gründe: Vorbildlich sanieren, ohne Mieter zu verdrängen - das hat in Berlin seltenheitswert.
Zur Eröffnung des Petersberger Klimadialogs in Berlin wirbt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks für ein langfristiges Ziel.Frankreichs Außenminister Laurent Fabius dämpft die Erwartungen an den Pariser Gipfel im Dezember.
Ende dieses Jahres soll ein globales Klimaabkommen unterzeichnet werden. Umweltpolitiker aus aller Welt diskutieren von heute an in Berlin, wie es aussehen könnte. Wie stehen die Chancen auf einen Kompromiss?
Die Weiße Stadt in Tel Aviv gehört zum Weltkulturerbe. Doch das Ensemble von 4000 Gebäuden verfällt. Nun hilft Deutschland bei der Sanierung – mit Geld und Wissen.
Rot wie Liebe, Grün wie Natur, Violett wie Geist: Dafür steht die Regenbogenfahne. Vor dem Roten Rathaus wird sie zum diesjährigen CSD in Berlin aber nicht gehisst. Bundesministerien überlegen noch.
Die Kanzlerin hat sich für den G-7-Gipfel in Bayern viel vorgenommen. Auf dem Weg dorthin lässt sie sich von gesellschaftlichen Gruppen Arbeitsaufträge mit geben. Ein Ortstermin mit der Zivilgesellschaft.
2012 erfolgte der erste Spatenstich. Nun können Besucher erstmals den Rohbau des Humboldt-Forums besichtigen. Wer noch kein Ticket hat, muss sich bis zum 31. Mai gedulden.
Eine Internationale Konferenz in Bonn will die Wälder retten. Das Beispiel Rumänien zeigt, worum es geht. Und wie dramatisch die Lage bereits ist.
Das Fracking-Gesetz der Umweltministerin wird von allen Seiten kritisiert. Dabei ist es vernünftig. Die Gegner aber fracken lieber die Realität. Ein Kommentar.
Seit 2013 versucht die Bundesregierung die umstrittene Gasfördertechnik zu regeln. Seither tobt in der Öffentlichkeit ein unversöhnlicher Kampf um die Technologie. Jetzt hat das Parlament das Wort.
Der Sprecher der Anti-Atominitiative Ausgestrahlt antwortet auf den Vorschlag von Umweltministerin Barbara Hendricks. Hendricks hatte im Tagesspiegel angekündigt, die Castoren aus dem Ausland auf ganz Deutschland verteilen zu wollen.
Getränke werden im Discounter meist in Wegwerfflaschen verkauft. Also eine neue Sonderabgabe zur Stärkung des deutschen Mehrwegsystems? Die Debatte führt zu scharfen Tönen zwischen Umwelthilfe und Ministerium.
Umweltministerin Barbara Hendricks will die Castoren aus Frankreich und Großbritannien auf ganz Deutschland verteilen, wenn sich kein Freiwilliger findet. Das schreibt sie in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Die große Koalition will nach langem Ringen die Sozialleistung erhöhen. Besonders Familien und Alleinerziehende könnten mit über 100 Euro mehr im Monat profitieren. Lesen Sie hier verschiede Beispiele, wer was kriegt.
Ein aktueller Bericht der Bundesregierung zum deutschen Naturschutz offenbart erhebliche Mängel. Die selbst gesetzten Ziele zur Verbesserung des Umweltzustands werden nicht erreicht. Naturschutzverbände fordern Soforthilfe.
Nachdem das Zwischenlager Brunsbüttel seine Betriebserlaubnis verloren hat, sieht der Kieler Umweltminister Robert Habeck keine Möglichkeit mehr, früher gemachte Zusagen noch einzuhalten. Hendricks hofft weiter auf Schleswig-Holstein.
Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hebt die Genehmigung für das Atommüll-Zwischenlager in Brunsbüttel auf. Nur mit einer atomrechtlichen Duldung darf es noch bis 2018 weiterbetrieben werden.
Die bundeseigene KfW-Bank wird wohl weiter Kohlekraftwerke im Ausland fördern, obwohl Umweltministerin Barbara Hendricks im September den Ausstieg aus der Finanzierung versprochen hat.
Die Erderwärmung schreitet unaufhaltsam voran. Die Zeit wird knapp. Doch die Welt streitet weiter darüber, wer wann wie viel für den Klimaschutz tun muss - auch beim Klimagipfel in Lima.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker legt eine Strichliste mit 450 alten Gesetzesvorhaben vor. Weil auch zwei Vorschläge zur Abfallwirtschaft und zur Luftreinhaltung darauf stehen, laufen Umweltpolitiker Sturm.
Dass das deutsche Klimaziel nicht kurz vor dem Gipfel in Lima aufgegeben worden ist, ist der öffentlichen Aufmerksamkeit und am Ende auch der Umweltministerin zu verdanken. Aber die Zahlen lassen noch viele Fragen offen. Ein Kommentar.
Am Montagmorgen wird eine Staatssekretärsrunde darüber beraten, ob Deutschland vollständig aus der Kohlefinanzierung im Ausland aussteigt - oder nur ein bisschen.
Mit oder ohne Kohle? An dieser Frage entscheidet sich die Glaubwürdigkeit deutscher Klimapolitik. Am kommenden Mittwoch entscheidet das Bundeskabinett über das Klimaaktionsprogramm von Barbara Hendricks.