Der Deutsche Tennis-Bund und Boris Becker wollen wieder zusammenarbeiten. Im Idealfall profitieren beide Seiten davon. Ansonsten ändert sich auch nicht viel. Ein Kommentar.
Boris Becker
Er war mein Freund. Boris Becker kannte mich nicht, ich aber ihn. Getroffen habe ich ihn einmal: Auf der Toilette.
Boris Becker nennt Wimbledon sein Wohnzimmer. Dort ist er immer noch die Tennislegende, nicht der gescheiterte Geschäftsmann. Doch der Schlammschlacht kann er sich nicht entziehen.
Alleine 35.000 Euro im Monat kostet seine Miete in London. Boris Becker kommt offenbar nicht mit seinem Geld aus. Über den neuerlichen Fall des Tennis-Idols.
Mehrere Jahre lang hat der Tennisstar Schulden bei einer Privatbank nicht beglichen. Einen Aufschub wollte ihm die Justiz nicht zubilligen. Ein Anwalt des Deutschen weist Berichte über eine Pleite zurück.
Mit einem kriminellen Vater und einer ratlosen Mutter auf der Flucht: Arno Frank erzählt in dem Roman „So, und jetzt kommst du“ seine Familiengeschichte.
Die Australian Open waren in der Männerkonkurrenz so unterhaltsam wie lange kein Grand-Slam-Turnier mehr. Roger Federer ist am Ende da nur der logische Sieger. Ein Kommentar.
Jahrelang hat Novak Djokovic das Männertennis dominiert. Doch es scheint, als würde ihm im Moment die letzte Gier fehlen. Kommt er noch einmal zurück?
Boris Becker hat die Arbeitseinstellung von Novak Djokovic kritisiert. Dies hat wohl auch dazu geführt, dass er nicht mehr Coach des Serben ist.
Unter dem dreimaligen Wimbledonsieger dominiert Djokovic zum Erstaunen vieler Experten die Tenniswelt. Mit der Trennung folgt nun ein nicht mehr allzu überraschender Schritt.
Der Davis Cup hat epische Tennisschlachten gesehen – jetzt will sich der Wettbewerb neu erfinden.
Sam Querrey schafft die große Sensation in Wimbledon und schaltet Titelverteidiger Novak Djokovic in Runde drei aus.
Tennislegende Boris Becker spricht im Interview vor dem Wimbledonstart für das neue Magazin "No Sports" über seine Zusammenarbeit mit Novak Djokovic.
Churchill hatte unrecht: Das neue Magazin „No Sports“ versucht es ohne Fußball. Wir wäre es mal mit Curling? Oder Schach?
Doping im Tennis? Auf gar keinen Fall, zumindest bei den besten Zehn - behauptet Boris Becker, ohne dies irgendwie belegen zu können.
Das deutsche Davis-Cup-Team steht am Wochenende in Hannover im Erstrunden-Heimspiel gegen Tschechien vor einer schweren Aufgabe.
Angelique Kerber wird mit ihrem Australian-Open-Sieg keinen Tennisboom auslösen oder in Essays landen - aber sie leistet wertvolle Erinnerungshilfe.
Vor dem Halbfinale seines Schützlings Novak Djokovic gegen Roger Federer spricht Deutschlands Tennis-Legende Boris Becker über das Duell der beiden, seine eigenen Erinnerungen an Melbourne und den Halbfinaleinzug von Angelique Kerber.
Der werdende Vater Andy Murray sitzt in Melbourne auf gepackten Koffern, die Geburt seines ersten Kindes steht an. Wie viele andere will er dem Nachwuchs aber eine Profikarriere ersparen.
Novak Djokovic ist der beste Tennisspieler der Welt, doch um die Zuneigung der Fans muss er hart kämpfen. Auch bei den ATP World Tour Finals in London.
Die Sportwelt zeigt sich schockiert angesichts der Terroranschläge in Paris. Die Reaktionen aus dem Fußball und von anderen Sportstars im Überblick.
In der Komischen Oper Berlin wurden am Donnerstag bei einer glanzvollen Gala des GQ-Magazins die "Männer des Jahres" gekürt.
US Open: Die Tennislegende Becker arbeitet als Ratgeber für Andrea Petkovic – auch ohne Vertrag.
Für Novak Djokovic verläuft die zweite Runde bei den US Open so entspannt wie die erste. Auch Rafael Nadal und Venus Williams sind weiter.
Novak Djokovic gewinnt zum dritten Mal Wimbledon und zieht mit seinem Coach Boris Becker gleich - weil die mentale Widerstandskraft des Serben enorm gewachsen ist.
Dritter Wimbledon-Sieg für Novak Djokovic. Im Finale gegen Roger Federer setzt sich der Schützling von Boris Becker in vier Sätzen durch - und beweist dabei einmal mehr mentale Stärke.
350 Stunden berichtet Sky aus Wimbledon. Ohne Stars von gestern geht es nicht. Ein Urgestein des deutschen Sportfernsehens ist auch dabei.
Vor 30 Jahren gewann der 17 Jahre alte Boris Becker Wimbledon. Sein damaliger Trainer Günther Bosch verrät im Tagesspiegel-Interview, welche Dramatik dem Erfolg beiwohnte und warum es einen Spieler wie Becker wahrscheinlich nie wieder geben wird.
Deutschlands Tennislegende Boris Becker, jetzt der Trainer von Novak Djokovic, steht vor dem Start des Turniers in Wimbledon in der Kritik – auch wegen unbedachter Äußerungen über das Verhältnis seines Schützlings zu Roger Federer.
Boris Becker fühlt sich wohl in London. In einem Interview mit der BBC hat er nun sogar gesagt, er könne sich vorstellen, die englische Staatsbürgerschaft anzunehmen.
In einem grandiosen Finale unterliegt Novak Djokovic dem Schweizer Stanislas Wawrinka. Nach seiner dritten Finalniederlage bei den French Open verabschiedet das Publikum den Serben erstmals mit minutenlangem Applaus.
Die Schwächephase von Rafael Nadal erhöht die Chancen für Novak Djokovic im Viertelfinale von Roland Garros. Druck hat aber auch der Weltranglistenerste, denn wann, wenn nicht jetzt will er den Spanier in Paris schlagen?
Sandplatztennis mag verstaubt wirken, aber kein Titel ist so hart zu gewinnen wie der bei den French Open in Paris. Und nirgendwo wird Tennis epischer. Ein Essay.
Boris Becker wird erwartungsgemäß nicht Nachfolger von Carsten Arriens als Teamchef des deutschen Davis-Cup-Teams. „Den Job als Davis-Cup-Teamchef kann ich mir im Moment nicht vorstellen“, sagte Becker am Montag dem Tennismagazin. Damit beendete der dreimalige Wimbledonsieger die Spekulationen um seine Person.
Andrea Petkovic trainiert ab und an mit Steffi Graf und staunt dann, wie nett die ist. Im Interview mit dem Tagesspiegel erzählt sie, warum Tennis süchtig macht und sie schwere Bücher um die Welt schleppt.
Mats Schönauer muss in den bunten Blättern vom Ehe-Aus der Beckers lesen. Aber Zweifel bleiben
Mats Schönauer wundert sich über eine Klage des früheren deutschen Tennisstars
Der 17-Jährige Alexander Zverev überrascht beim Turnier in seiner Heimatstadt und könnte der neue Boris Becker werden.
Nach dem Wimbledon-Finale wird nicht nur Novak Djokovic gefeiert, sondern auch sein Trainer Boris Becker. Er hat geschafft, was im Fußball einst Franz Beckenbauer gelang: den größten Titel als Spieler und als Trainer abzuräumen.
Vier Stunden lang liefern sich Novak Djokovic und Roger Federer ein begeisterndes Finale von Wimbledon. Zwischendurch sieht der Schützling von Boris Becker schon wie der sichere Sieger aus, bevor es noch einmal richtig dramatisch wird.