Zuletzt hingen bei den Volleys nach der Niederlage in Frankfurt noch die Köpfe. Nun aber trumpften sie in der Champions League auf.
BR Volleys
Kaweh Niroomand über den Trip der Volleys nach Kasan und die besonderen Rahmenbedingungen dieser Champions-League-Reise.
Das anstehende Spiel gegen Frankfurt dient als Generalprobe. Denn am Dienstag und Mittwoch stehen die Rückspiele in der Gruppenphase der Champions League an.
Nach dem 1:3 gegen Friedrichshafen zeigen sich die Berliner verbessert. Was allerdings auch an einem deutlichen schwächeren Gegner liegt.
Da Platz eins in der Bundesliga nahezu unerreichbar ist, wollen sich die Berliner auf die Champions League konzentrieren. Das Spiel gegen Bühl könnte helfen.
Die BR Volleys mussten sich gegen den direkten Konkurrenten Friedrichshafen geschlagen geben. Damit können sich die Berliner den Hauptrundensieg abschreiben.
Auch im Rückspiel in Berlin können die Volleys ihren Dauerrivalen nicht bezwingen. Friedrichshafen dürfte Platz eins nach der Hauptrunde damit fast sicher sein.
Zuspieler Pierre Pujol ist schon lange mit Nicolas Márechal vom VfB Friedrichshafen befreundet. Jetzt treffen die beiden im Bundesliga-Spiel aufeinander.
Beim Bundesliga-Spiel gegen Giesen könnten die Berliner den achten Sieg in Folge einfahren. Zwei Langzeitverletzte werden den Kader dabei wieder verstärken.
Erwartungsgemäß konnten sich die Volleys gegen VC Olympia Berlin durchsetzen. Dabei mussten sie erneut auf einige Leistungsträger verzichten.
Auch ohne Benjamin Patch setzen sich die Berliner eindeutig gegen Unterhaching durch. Trotzdem bereitet die Situation mit den Verletzten den BR Volleys Sorge.
Anton Brehme kam zu den BR Volleys, um in einer stimmungsvollen Halle zu spielen – nun hält er die Kollegen mit Musik bei Laune.
Nach dem Sieg gegen Düren nahmen die Volleys zwei Punkte mit nach Hause. Unter den Umständen wertet Trainer Enard Platz drei in der Bundesliga sogar als Erfolg.
Beim Auswärtsspiel am Sonntag holten die Berliner alle drei Punkte. Dabei durfte auch Sebastian Kühner einen nicht unerheblichen Teil zum Erfolg beitragen.
Sportlich fällt das Fazit nach den ersten Spielen durchaus positiv aus. Allerdings hat sich die Personalsituation bei den Volleys weiter verschärft.
Einen Tag nach dem klaren Sieg gegen Ljubljana halten die Berliner gegen Zenit Kasan ordentlich mit. Doch am Ende heißt es 0:3.
Für die Volleys geht es heute in der Champions League gegen Ljubljana. Kapitän Sergej Grankin meldet sich pünktlich zurück.
Gegen die United Volleys Frankfurt präsentieren sich die Berliner deutlich verbessert. Eine Ansprache von Trainer Cedric Enard nach dem Pokalaus zeigt Wirkung.
Die BR Volleys enttäuschen auch im Pokal gegen die Netzhoppers. Das Fehlen mehrerer Leistungsträger wiegt schwer.
Im Viertelfinale des nationalen Pokals hatten die Titelverteidiger aus Berlin schon zwei Matchbälle, unterliegen danach aber den Netzhoppers KW-Bestensee.
Durch die Verletzung von Sergej Grankin sind die BR Volleys auf der Zuspielerposition in Not. Aber die macht bekanntlich erfinderisch.
An Volleyball in der leeren Halle müssen sich die BR Volleys noch gewöhnen – eine weitere Niederlage in der Bundesliga wollen die Berliner aber vermeiden.
Das Zuschauerverbot trifft Berlins Profivereine außerhalb des Fußballs unterschiedlich hart. Von den Managern der Klubs ist vor allem Kreativität gefragt.
Noch dürfen die sechs Berliner Profiklubs wenigstens vor stark reduzierter Kulisse spielen. Doch das könnte in Kürze vorbei sein – vielleicht schon am Dienstag.
Ohne zahlreiche Stammspieler gewinnen die Berliner glatt in drei Sätzen gegen den überforderten Liga-Neuling.
Die BR Volleys gewinnen zum Bundesliga-Auftakt klar gegen Düren. Wichtiger als das Ergebnis war für den Klub aber die Rückkehr von wenigstens ein paar Fans.
Die Volleys siegen 3:0 bei den United Volleys in Frankfurt und holen sich den ersten Titel der Saison.
Volleyball-Olympiasieger Eder Carbonera über den Saisonstart mit seinem neuen Klub BR Volleys, die Heimat Brasilien und seltsame Corona-Folgen.
Die BR Volleys freuen sich, dass es bald losgeht. Manager Niroomand sorgt sich aber um die Zukunft. Die erlaubten 550 Tickets im Verkauf seien einfach zu wenig
Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Profiklubs, über drohende Geisterspiele, klamme Finanzen und viel, viel Arbeit.
Die Krise hat den Berliner Sport schwer getroffen. Abmilderung verschaffen öffentliche Gelder. Doch reicht das?
Die BR Volleys verpflichten mit Davy Moraes den nächsten Spitzenspieler, er soll die Mannschaft in der nächsten Saison weiterbringen. Das Team aber geht mit Erfolgsdruck in die neue Saison.
Der Berliner Volleyball-Bundesligist schraubt weiter an seinem Kader für die neue Saison. Zuspieler Pujol unterschreibt bei den Volleys für eine weitere Saison.
Der Brasilianer Eder Carbonera wechselt zu den BR Volleys. Möglich macht den Transfer die Coronavirus-Krise.
Der russische Weltklasse-Zuspieler Sergej Grankin bleibt ein weiteres Jahr bei den BR Volleys. Der Klub sieht das als Zeichen für die hohen Ambitionen.
Die BR Volleys liebäugeln wegen der schwachen heimischen Liga mit einem Wechsel nach Polen. Doch ob die Verbände mitspielen, scheint fraglich.
Dass die BR Volleys über Optionen jenseits der Bundesliga nachdenken, ist nur folgerichtig. Die Liga hat viel von den Berlinern profitiert. Ein Kommentar
Die BR Volleys befürchten in der Bundesliga zu stagnieren und treiben deshalb einen Wechsel in die polnische Top-Liga voran. Die Pläne sind konkret wie nie.
Der Volleyball-Profi Cody Kessel hält sich gerade in den USA fit. Auf dem Campingplatz seiner Eltern kam ihm eine verrückte Idee.
Die Handballer stimmen über den Saisonabbruch ab, die Basketballer wollen an wenigen Orten spielen. In Eishockey und Volleyball wächst Sorge. Ein Überblick.