Brandenburg: 11. Dezember 1979
Vor 25 Jahren ärgerten sich Anwohner über das Klärwerk Marienfelde
Ein Gutachter prüft derzeit, ob die Maßnahmen der Entwässerungswerke ausreichen, mit denen die Geruchsbelästigung der Anwohner durch das Klärwerk Marienfelde beseitigt werden sollen. Beschwerden gingen bei den unterschiedlichsten Wetterlagen ein; und nicht immer, so heißt es in der Antwort des zuständigen Senators, könnte das Klärwerk die Ursache der Belästigung gewesen sein. Während 1977 noch 16 Beschwerden vorlagen, waren es 1978 insgesamt 150. Der Senat hat jetzt vor, notfalls auch Auflagen für Teile der Anlage zu erlassen, die bisher nicht genehmigungsbedürftig waren.
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