Brandenburg: BSE: Gutachter sprechen Rind von BSE-Vorwurf frei
Der BSE-Verdacht bei einem Brandenburger Rind hat sich endgültig nicht bestätigt. Dies sei das Ergebnis einer Untersuchung im Nationalen Referenzzentrum für BSE-Diagnostik in Tübingen, sagte der Sprecher des Potsdamer Agrarministeriums, Jens-Uwe Schade, am Freitag.
Der BSE-Verdacht bei einem Brandenburger Rind hat sich endgültig nicht bestätigt. Dies sei das Ergebnis einer Untersuchung im Nationalen Referenzzentrum für BSE-Diagnostik in Tübingen, sagte der Sprecher des Potsdamer Agrarministeriums, Jens-Uwe Schade, am Freitag. Hierüber habe ihn das Institut telefonisch informiert. Das verdächtige Rind aus Süd-Brandenburg war am vergangenen Montag geschlachtet worden. Nach einem unklaren Schnelltest im Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen war bereits eine Gegenprobe negativ ausgefallen.
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