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Brandenburg: Luckau: Hüpfburg-Unfall wird nachgestellt

Nach dem schweren Unfall mit einer aufblasbaren Riesenrutsche beim Brandenburg-Tag in Luckau gibt es noch keine Erkenntnisse über die Ursache. "Wir lassen das Unglück rekonstruieren", sagte der Cottbuser Staatsanwalt Detlef Hommes.

Nach dem schweren Unfall mit einer aufblasbaren Riesenrutsche beim Brandenburg-Tag in Luckau gibt es noch keine Erkenntnisse über die Ursache. "Wir lassen das Unglück rekonstruieren", sagte der Cottbuser Staatsanwalt Detlef Hommes. "Dazu werden wir das Gummigebilde noch einmal mit Luft füllen und es mit Seilen befestigen." Sachverständige würden alle Details prüfen, um so den Unfall klären zu können. Beim Umkippen der Riesenrutsche waren am Sonnabend acht Menschen verletzt worden. Ein fünfjähriges Mädchen musste in das Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn geflogen werden. Dort stellten die Ärzte einen Schädelbasisbruch fest, Lebensgefahr besteht nicht. Nach Augenzeugenberichten war das Kind aus sechs Meter Höhe auf dem Boden aufgeschlagen, nachdem die Riesenrutsche ins Schwanken geraten war.

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