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Niemegk: Kriegsgranate zersägt: 40-Jähriger tot

Irgendwo mussten die zwei Männer, beide 40 Jahre alt, aus Niemegk, die Granate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden haben. Und irgendwie müssen sie am Montagabend – vermutlich nach einigen Feierabendbieren – auf die absurde Idee gekommen sein, diese zu öffnen.

Neben einem Lagerfeuer, vermutlich sogar mit einer Säge. Darüber ermittelt nun die Potsdamer Staatsanwaltschaft, wie sie am Mittwoch mitteilte. Im Garten des Hauses an der Poststraße kam es jedenfalls zum Funkenflug, es gab einen lauten Knall, die Granate explodierte. Ein Mann war sofort tot, der andere kam ins Berliner Unfallkrankenhaus Marzahn. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr. AG

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