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Brandenburg: Platzeck spricht über Verhältnis zu Berlin

Berlin - Für ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hat sich die neue „Stiftung Zukunft Berlin“ etwas Besonderes einfallen lassen: Die Ministerpräsidenten werden über ihr Bild von Berlin sprechen. Den Auftakt macht der nächste Nachbar, Brandenburgs Matthias Platzeck, der – so verspricht es sein Staatssekretär Harms – weniger eine Staatsrede, sondern „eine der Person Platzeck“ halten möchte.

Berlin - Für ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hat sich die neue „Stiftung Zukunft Berlin“ etwas Besonderes einfallen lassen: Die Ministerpräsidenten werden über ihr Bild von Berlin sprechen. Den Auftakt macht der nächste Nachbar, Brandenburgs Matthias Platzeck, der – so verspricht es sein Staatssekretär Harms – weniger eine Staatsrede, sondern „eine der Person Platzeck“ halten möchte. Dabei werde es auch um den „Restumzug“ Bonn-Berlin gehen, der in Deutschland „Teil der Unfähigkeit“ sei, sich vollständig zur Hauptstadt zu bekennen.

Die Initiative – Gründer sind unter anderem Volker Hassemer, Klaus Bresser, Jürgen Engert und Hermann Rudolph – will bürgerschaftliches Engagement für Berlin fördern. Stifter ist der Wuppertaler Unternehmer Dieter Rosenkranz, der seine Geburtsstadt Berlin nicht in erster Linie als Hauptstadt sieht: „Sie ist eine Großstadt. Und dort entsteht heutzutage das Wesentliche.“ade

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