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Brandenburg: Symbolfigur im Kampf gegen Rechtsextremismus

(52) hat eine bewegte Laufbahn hinter sich. Die gebürtige Sächsin studierte in der DDR Ökonomie und war in der Datenverarbeitung tätig.

(52) hat eine bewegte Laufbahn hinter sich. Die gebürtige Sächsin studierte in der DDR Ökonomie und war in der Datenverarbeitung tätig. 1990 übernahm sie die Auflösung der Potsdamer Stasi. 1991 leitete sie den Aufbau des Polizeipräsidiums Eberswalde. In den folgenden elf Jahren erwarb sie sich als Polizeipräsidentin großes Ansehen, vor allem durch ihr Engagement gegen Rechtsextremismus. 1999 wurde Leichsenring mit der TheodorHeuss-Medaille ausgezeichnet. Es folgte die Wahl zur „Frau des Jahres 2000“ durch das ZDF-Magazin „Mona Lisa“. Die 13 deutschen Lutherstädte verliehen Leichsenring 2001 den Preis „Das unerschrockene Wort“. Mit der Polizeireform verschwand das Präsidium Eberswalde, Leichsenring wurde im Juli 2002 „Landesbeauftragte für das Handlungskonzept Tolerantes Brandenburg“. Fotos: meldepress

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