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Tierquälerei: Mitglied eines Hundehasser-Vereins unter Verdacht

Ungewöhnliche Ermittlungen hat die Kriminalpolizei in Neuruppin gegen einen Hundehasser aufgenommen. Ihm wird vorgeworfen, die Vierbeiner durch vergiftete Köder getötet zu haben.

Die Kriminalpolizei verdächtigt  einen Mann, der sich als Mitglied des "Neuruppiner Hundeshasservereins e.V." ausgebe, teilte ein Sprecher mit. Der Mann werde vorgeworfen, in den Wallanlagen in Neuruppin Rattengift ausgelegt zu haben. Das habe zum Tod eines Hundes geführt.

Wie die Polizei weiter mitteilte, gibt es auch Flyer des Vereins. Darauf werden Hundehalter aufgefordert, zum Gassi-Gehen mit ihren Hunden in andere Bereiche der Stadt auszuweichen. (mit ddp)

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