Brandenburg: Uran-Munition: Der Abfangjäger MiG 29 Fulcrum
Der Jungfernflug der MiG 29 fand 1978 bei Mikojan-Gurewitsch nahe Moskau statt. Seit dem ersten Auftritt im Westen - im finnischen Rissala 1986 - hat dieser Jäger (Nato-Code: Fulcrum) immer wieder Aufsehen erregt.
Der Jungfernflug der MiG 29 fand 1978 bei Mikojan-Gurewitsch nahe Moskau statt. Seit dem ersten Auftritt im Westen - im finnischen Rissala 1986 - hat dieser Jäger (Nato-Code: Fulcrum) immer wieder Aufsehen erregt. Nach der Deutschen Einheit übernahm die Luftwaffe zwanzig einsitzige MiG 29 A und vier doppelsitzige Trainer MiG-29UB von der Nationalen Volksarmee. Die Jets sind im mecklenburgischen Laage stationiert. Die MiG 29 wird in vielen Luftstreitkräften osteuropäische Staaten geflogen, kommt aber auch bei anderen Nato-Partnern wie etwa Polen zum Einsatz. Die Reichweite des Abfangjägers liegt - mit Zusatztanks - bei 1300 Kilometern. Als Bewaffnung gibt die Bundeswehr eine 30-mm-Bordkanone mit 150 Schuss und sechs Außenstationen an.
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