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Brandenburg: WAS GEBLIEBEN IST

REGINEHILDEBRANDT-PREIS Die mit 20000 Euro dotierte Auszeichnung wurde erstmals am 26. November 2002, dem ersten Todestag der engagierten Sozialdemokratin, verliehen.

REGINEHILDEBRANDT-PREIS

Die mit 20000 Euro dotierte Auszeichnung wurde erstmals am 26. November 2002, dem ersten Todestag der engagierten Sozialdemokratin, verliehen. Gestiftet wird sie vom SPD-Parteivorstand. Er geht an Personen oder gesellschaftliche Gruppen, die im Sinne Regine Hildebrandts für Ostdeutschland und seine Menschen wirken – für die innere Einheit Deutschlands, gegen Rechtsextremismus und Gewalt und für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit.

„HILFE FÜR FAMILIEN IN NOT“

Die Stiftung wurde 1992 vom Land, vertreten durch die damalige Arbeits- und Sozialministerin Regine Hildebrandt, gegründet. Sie hilft Familien, eine aktuelle Notlage zu beseitigen, wenn gesetzliche Ansprüche auf staatliche Leistungen nicht ausreichen. Anträge auf Stiftungsleistungen können etwa bei Familien-, Schuldner- und Erziehungsberatungsstellen sowie bei Sozialstationen, Jugend- und Sozialämtern gestellt werden. das

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