zum Hauptinhalt

Brandenburg: Wasserleiche trieb in Kreuzberg in der Spree

Ein Bauarbeiter hat am Montagnachmittag in Kreuzberg in Höhe der Köpenicker Straße eine Leiche in der Spree treiben sehen. Er alarmierte die Polizei.

Ein Bauarbeiter hat am Montagnachmittag in Kreuzberg in Höhe der Köpenicker Straße eine Leiche in der Spree treiben sehen. Er alarmierte die Polizei. Da die Kaimauer zu hoch gewesen sei, konnten die ebenfalls herbeigerufenen Feuerwehrleute die Wasserleiche nicht vom Ufer aus bergen. Sie beauftragten deshalb die Wasserschutzpolizei. „Es handelt sich um eine ältere Frau, sie ist aber noch nicht identifiziert“, sagte ein Polizeisprecher. Es gebe derzeit keine Anzeichen für Fremdeinwirkung. Ein gerichtsmedizinisches Gutachten soll nun Aufschluss über die Todesursache bringen. Die Frau trug hochwertige Markenkleidung, eine seltene Uhr und eine Goldkette, wie ein Ermittler dem Tagesspiegel sagte. Erst Anfang Juli war im Westhafen die Leiche der 18jährigen Stefanie W. gefunden worden. Zwei Wochen später wurde ein 20-Jähriger als Tatverdächtiger festgenommen: Er soll Stefanie W. getötet und ins Wasser geworfen haben. tabu

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false