Norwegens Ministerpräsidentin Erna Solberg über Angela Merkel, Theresa Mays Brexit-Strategie, Donald Trump und den Umgang mit Waldimir Putins Russland.
Brexit
Backstop, No-Deal-Szenario, Übergangsperiode - was bedeuten die Begriffe, die im Zusammenhang mit den Brexit-Verhandlungen immer wieder auftauchen?
Kommissionschef Juncker will beim Gipfel am Mittwoch Pläne für ungeregelten Austritt vorstellen. Auch Kabinettsausschuss in Berlin erörtert Notfall-Szenario.
Theresa May verweigert unter dem Druck des rechten Parteiflügels die Zustimmung zur Zollunion. Der Zeitplan der EU ist nicht mehr zu halten.
Der irische Außenminister hat die Briten aufgefordert, dem Irland-Grenzplan der EU zuzustimmen. Theresa May will am Montag vor das britische Parlament treten.
Gelingt es noch, einen chaotischen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Am Sonntagabend sieht es dafür plötzlich sehr düster aus.
Gelingt es, einen chaotischen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Eine Vorentscheidung in dieser Frage könnte bis Sonntagabend fallen.
Laut Medienberichten könnte es schon am Sonntag zu einer Einigung auf ein Brexit-Abkommen kommen. Dagegen regt sich Protest.
Ein Brexit ohne Deal, auf die härtestmögliche Weise also. Davon träumen Briten wie Paul Joy auf ihren Kuttern. Sie haben vollkommen recht. Vollkommen?
Scheitert Theresa Mays Brexit-Deal im britischen Unterhaus? Einem Ex-Regierungsmitglied zufolge wollen 40 Konservative dagegen stimmen.
Mit einem Vorschlag zur Vermeidung einer harten Grenze zu Irland haben die Briten "einen Schritt in die richtige Richtung" gemacht. Das hieß es aus EU-Kreisen.
Die Briten wollen Grenzen, die EU Klarheit - wie der Brexit aussieht, bleibt unklar. Die britische Regierung hat keinen Plan, die Zeit drängt. Ein Kommentar.
Die britische Regierungspartei findet keinen Weg aus ihrer Brexit-Ratlosigkeit. Premierministerin May gibt sich unnachgiebig, staatstragend - und humorvoll.
Der britische Außenminister Jeremy Hunt sorgt mit einem Vergleich der EU mit der Sowjetunion für Empörung. Nun distanziert sich auch Theresa May.
May, Johnson - Brexit: Auf dem Tory-Parteitag in Birmingham kommt es in den nächsten Tagen zum Machtkampf. Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Beim Tory-Parteitag bahnt sich ein Machtkampf zwischen Theresa May und ihren Kritikern an – ein schlechtes Omen für die Brexit-Verhandlungen. Ein Kommentar.
Der britische Ex-Außenminister Johnson hat Regierungschefin May heftig kritisiert - und einen alternativen Brexit-Plan vorgelegt.
Das Wachstum ist schwächer als erwartet, sagen Deutschlands führende Institute. Das mag am Brexit und an Trump liegen. Doch einige Probleme sind hausgemacht
Vor zwei Jahrzehnten siegte Rot-Grün. Die Zukunft schien offen, heute herrscht Ernüchterung. Was sich aus den vergangenen 20 Jahren lernen lässt. Ein Gastkommentar.
Der Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, will einem Brexit-Deal zustimmen - wenn Großbritannien dabei in der EU-Zollunion bleibt.
Der Schwenk der Labour-Partei macht ein zweites Brexit-Referendum etwas wahrscheinlicher. Aber darauf wetten sollte man noch nicht. Eine Analyse.
Potentaten wie Erdogan pflegen, sich in Großbritannien durchwursteln und Superhelden wie Macron schrumpfen. Josef Joffe über die Themen dieser Tage.
Um Rückendeckung für ihren Brexit-Plan zu bekommen, prüft die britische Premierministerin offenbar die Ausrufung von Neuwahlen. Das berichten britische Medien.
Das Echo der britischen Presse auf den Salzburger EU-Gipfel ist verheerend. Deshalb holt Premierministerin May nun zum verbalen Gegenschlag aus.
Die britische Premierministerin Theresa May sieht die Brexit-Verhandlungen "in einer Sackgasse". Das sagte sie am Freitag in einer Fernsehansprache.
Versöhnlich soll die Stimmung beim Treffen der europäischen Regierungschefs gewesen sein. Doch beim Thema Brexit und Migration wurde keine Lösung gefunden.
Der britische Vorschlag für den EU-Austritt findet keine Gnade bei Ratspräsident Tusk. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und der Zeitdruck bleibt hoch.
Beim EU-Gipfel in Salzburg will May erneut für ihren Brexit-Plan werben. Das eigentliche Brexit-Endspiel findet erst später statt.
Es wird eng mit dem Zeitplan für den Brexit, weil keine Seite sich genug bewegt. Es ist nötig, mal größer zu denken. Ein Kommentar.
Großbritannien habe sich in den Brexit-Verhandlungen bewegt, sagt die britische Regierungschefin May. Vor Beginn des EU-Gipfels verlangt sie Gegenleistungen.
Die britische Regierungschefin May fordert ihre Partei dazu auf, ihrem Brexit-Plan zu folgen. Andernfalls drohe ein ungeordneter EU-Austritt.
Rund drei Viertel des Geldes der Deutschen Bank, das derzeit in Großbritannien liegt, soll abgezogen werden. Damit kommt die Bank einer Forderung der EZB nach.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan fordert ein zweites Referendum über die EU. Doch Khan fehlt eines: Die Unterstützung einer breiten Mehrheit. Ein Kommentar.
Den Menschen müsse die Chance gegeben werden, einen Brexit-Deal abzulehnen, meint Sadiq Khan. Er habe nie erwartet, ein zweites Referendum zu unterstützen.
Falls es zu einem Brexit ohne Abkommen kommen sollte, müssen sich die Briten laut einem Leitfaden auf Schwierigkeiten etwa bei Reisen in der EU einstellen.
Europas Konservative gehen zu spät auf Abstand zu Ungarn. Doch die Sozialdemokraten haben das gleiche Problem mit Rumänien. Ein Kommentar.
Während der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes wolle er zwischen West und Ost in Europa vermitteln, sagt Österreichs Kanzler Kurz bei einem Besuch in Erfurt.
Im Falle eines Scheiterns der Brexit-Verhandlungen will London viele EU-Regeln vorerst beibehalten, um ein Chaos zu verhindern.
Die Junge Union will den Brexit mit einer "Brit-In"-Kampagne kontern. Gelingt Europas Jugend, was den Alten misslang? Ein Kommentar.
Keiner in der Geschichte der britischen Politik hat mit so wenig angefangen und so viel bewirkt wie er. Sagt Alan Sked über sich selbst. Der Historiker hat den Brexit erfunden.