Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl wird Donald Trump sich vor dem Gericht verantworten müssen – der Wahlkampf muss warten. Der Fall Stormy Daniels ist nur eines von vier laufenden Verfahren.
Donald Trump
Amerikas Rechte propagierten einst einen „intelligenten Faschismus“. Einige meinten, die USA hätten sich mit Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion verbünden sollen. Und jetzt?
Der russische Präsident lobt unerwartet den amtierenden US-Präsidenten Biden. Deutschlands Außenministerin Baerbock bezeichnet er hingehen als „feindselig“.
Wie reagieren auf Trumps Drohungen?: „Europa muss sich robust und nuklear wappnen“
Donald Trump droht, den Europäern den Schutz durch den US-Atomschirm zu entziehen. Boris Pistorius äußert Unverständnis. Drei Experten analysieren, welche Optionen bleiben.
Erstmals seit Jahren halten Deutschland und die Mehrheit der Bündnis-Länder wieder die sogenannte Nato-Quote bei den Verteidigungsausgaben ein. Stoltenberg scheint zufrieden zu sein.
Der deutsche Verteidigungsminister hält nichts von der Aufregung über die jüngsten Äußerungen von Donald Trump. Deutliche Worte hat er vor allem für die Atomwaffendiskussion übrig.
Ein unberechenbarer Wladimir Putin und ein genauso unberechenbarer Donald Trump: Deutschland muss seine Sicherheitsarchitektur überdenken. Viel Zeit bleibt nicht.
In die Debatte um neue europäische Atomwaffen schaltet sich nun auch Nato-Generalsekretär Stoltenberg ein. Er sieht keinen Bedarf für eine neue atomare Abschreckung.
Wer zu wenig zahlt, soll Schutz verlieren: Trump-Berater schlägt gestaffelte Nato-Mitgliedschaft vor
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat mit seinen Äußerungen zur Nato eine Debatte entfacht. Nun legt sein Berater Keith Kellogg nach: wer zu wenig zahle, soll seinen Schutz durch das Bündnis verlieren.
SPD-Europaspitzenkandidatin Barley hat eine Debatte um ein EU-Atomwaffenarsenal angestoßen. Ex-Außenminister Gabriel plädiert dafür, darüber weiter nachzudenken. Der Verteidigungsminister warnt davor.
Der US-Präsident verurteilt Trumps Androhung, säumigen Nato-Partnern den militärischen Beistand zu verweigern und sie an Russland auszuliefern. Dies sei eine Verneigung vor Putin.
Trumps Drohungen gegen Nato-Verbündete führen dazu, dass nun sogar über eine EU-Atombombe diskutiert wird. Scholz und Lindner sind sich in der Frage nach atomarer Abschreckung uneins.
Die Welt sei in ein „höchst unbeständiges Sicherheitsumfeld“ eingetreten, heißt es in einem Bericht britischer Experten. Miliärausgaben könnten auf einen neuen Rekordwert klettern.
Olaf Scholz hat ungewöhnlich deutlich auf Donald Trumps Drohungen reagiert. Er wandelt damit auf den Spuren von Angela Merkel – und könnte so neue Schulden ermöglichen.
Geht es nach CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter, dann sollte das Sondervermögen der Bundeswehr verdreifacht werden. Die Bundesregierung weist die Forderung zurück.
Rund 20 der 31 Nato-Länder haben sich für das laufende Jahr die Zielmarke gesetzt, zwei Prozent ihres BIP in Verteidigung zu investieren. Im vergangenen Jahr waren es noch elf der Verbündeten.
Für seine Handlungen als Präsident will Donald Trump nicht strafrechtlich belangt werden. Bisher scheiterte er vor den Gerichten. Nun soll der Supreme Court das Urteil aussetzen.
Im Wahlkampf droht Donald Trump, säumige Nato-Partner aus dem Schutz des Bündnisses entfernen zu wollen. Nun behauptet er, die Nato sei unter seiner Präsidentschaft gestärkt worden.
Donald Trump hat mit seiner Aussage zur Nato-Beistandsgarantie für Verunsicherung gesorgt. Der Kanzler reagiert darauf scharf. Das Schutzversprechen gelte, so Scholz.
Ein Berufungsgericht in den USA hatte entschieden, dass Trump für seine Handlungen im Amt keine Immunität genießt. Der Ex-US-Präsident schaltet nun den Supreme Court ein.
Empörung über Trumps Nato-Drohung. Selenskyj will Flugabwehr stärken. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Kooperation und Win-Win-Denken sind Geschichte, warnt der Security Report 2024. International dominiert jetzt der Kampf, wer am wenigsten verliert.
Zurück aus Washington gehen die außenpolitischen Termine von Scholz diese Woche weiter. Das hat mit dem Ernst der internationalen Lage zu tun. Aber auch mit der blockierten Koalition.
Der ehemalige und unter Umständen auch zukünftige Präsident der USA, Donald Trump, hat angekündigt, säumige Nato-Staaten nicht zu beschützen. Darauf reagieren deutsche Außenpolitiker mit Bestürzung.
Donald Trump hat Angst vor Taylor Swift, Joe Biden meidet ein Live-Interview: Beim Super Bowl an diesem Sonntag geht es um mehr als die amerikanische Football-Meisterschaft.
Der Ex-Präsident erklärt, er würde säumige Nato-Mitglieder nicht vor Russland schützen. Eine Aussage, die man nicht ignorieren darf.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung offenbart Donald Trump seine Bereitschaft, die Verteidigung nicht zahlender Nato-Partner aufzugeben. Und damit Russland zur Aggression zu ermutigen.
Unter US-Präsident Biden wurde der Besitz von Waffen etwas eingeschränkt. Donald Trump hat nun bei einer Veranstaltung der Waffenlobby versprochen, alle Verschärfungen zurückzunehmen.
Im Bericht eines Sonderermittlers werden Zweifel an der geistigen Fitness von Joe Biden genährt. Der wehrt sich energisch dagegen. Sein Gedächtnis sei „in Ordnung“, sagt er.
Der rechte US-Moderator Tucker Carlson stellt sein Interview mit Putin online. Darin kann Russlands Präsident behaupten, die Ukraine und die Nato seien schuld am Krieg und er wolle nur Frieden. Eine Analyse.
Oberste Richter äußern Bedenken gegen Colorados Entscheidung, den Ex-Präsidenten wegen seiner Rolle beim Sturm aufs Kapitol von den Stimmzetteln zu streichen. Einer Frage weichen sie aus.
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner hat Trump den nächsten Erfolg errungen. In Nevada geht er nach Abstimmungen an zwei unterschiedlichen Tagen als Sieger hervor.
Am Freitag trifft der Bundeskanzler im Weißen Haus den US-Präsidenten. Es geht vor allem um weitere Unterstützung für die Ukraine – und die innenpolitische Blockade in Washington.
Kann Donald Trump wegen seiner Rolle bei der Erstürmung des US-Kapitols vom Wahlzettel gestrichen werden? Sowohl konservative als auch liberale Richter äußerten Bedenken dagegen.
Der deutsch-französische Publizist und Politologe Alfred Grosser ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Der zuweilen scharfzüngige Denker hat Generationen auf beiden Seiten des Rheins geprägt.
In 13 US-Staaten laufen Verfahren, den Ex-Präsidenten wegen Rebellionsvorwürfen vom Stimmzettel zu streichen. Nach dem Urteil fürchtet Amerika Unruhen wie beim Sturm auf das Kapitol.
Vor seiner USA-Reise hat sich der Kanzler in Stahnsdorf Bürgerfragen gestellt. Ein Junge wollte wissen, was mit Deutschlands Sicherheit passiere, wenn Trump die US-Wahl gewinnt.
Die Künstlerin Tania Bruguera lässt vier Tage lang aus Arendts Totalitarismus-Buch vorlesen. In Kuba musste sie dafür ins Gefängnis. Und in Berlin?
Nikki Haley bekam nur 32 Prozent der Stimmen. Das waren deutlich weniger als die Option „keiner dieser Kandidaten“.
Die US-Republikaner wollten gegen den Heimatschutzminister wegen der Einwanderungspolitik ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Sie scheitern an mangelnder Geschlossenheit in den eigenen Reihen.