Der Senat hat beschlossen, dass Berlin einen Bürgerhaushalt bekommen soll. Damit sollen die Menschen „ihre Lebenswirklichkeit konkret mitgestalten“ können.
Ehrensache
Die Berliner Wahlsieger:innen dürfen sich freuen – müssen dann aber liefern im Kiez. Ein Kommentar.
Kommende Woche findet der diesjährige Demokratietag statt. In allen Bezirken gibt es um den Termin herum Aktionen.
Kiezkultur und mehr in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Themenvorschau hier.
Das Wakuzentrum will einen Neuköllner Kiez neu beleben und organisiert dafür neben Hinterhofkonzerten auch eine Spielstraße.
Bei „Mapping-Tandem“ helfen ehrenamtliche Mentorinnen den Teilnehmerinnen auf dem Weg zum Job. Die persönlichen Biografien sind dabei zentral.
Das Utopia-Orchester vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Sie proben in einem Pflegeheim in Prenzlauer Berg.
Das Netzwerk aus der Altstadt bringt alle zusammen und will weiter wachsen. Hier stellt die Chefin die Initiative vor.
Freizeitgärtner, Eltern-Initiativen oder queere Jugendliche – zwölf Gruppen teilen sich die „Villa Lützow“ in Tiergarten-Süd.
Junge Menschen tun sich schwer mit Vereinen oder festen Verpflichtungen. Sich digital engangieren fällt vielen leichter.
Das „ElisaBeet“ auf dem St. Elisabeth-Friedhof II in Berlin-Gesundbrunnen ist ein besonderer Lernort und Treffpunkt für Kinder und Erwachsene.
Sein letzter Besuch in der Alten Försterei: Holger Sadowskis ganz persönlicher Sieg mit Union Berlin
Seit Jahrzehnten ist Holger Sadowski ein Fan von Union Berlin. Nun ist er an Krebs erkrankt. Der Wünschewagen brachte ihn noch einmal an seinen Sehnsuchtsort.
Das große Weltgeschehen im Kiez: Am Donnerstag erscheinen wieder unsere Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow.
Auch in diesem Jahr machen Mitarbeiter des Pharmaunternehmens Pfizer bei den Freiwilligentagen mit. Sieben Aktionen sind geplant.
Das Sozialunternehmen Share unterstützt Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie Uganda oder Somalia. Die Belegschaft engagiert sich bei der Berliner Tafel.
15 Jahre lang wurde das QM Mehrower Allee gefördert – bis Ende 2020. Anwohner führen nun das soziale Netz selbst weiter. Corona war eine Bewährungsprobe.
Mehrere Hundert Menschen kamen zum Dank-Gottesdienst am Breitscheidplatz. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller lobte das Engagement der Ehrenamtlichen.
In der Gedächtniskirche sollen am Sonntag ehrenamtliche Helfer gewürdigt werden. Gerade während Corona hätten sie gezeigt, wie wichtig Hilfsbereitschaft für die Gesellschaft ist.
Engagement im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern. Donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Themenübersicht hier.
Mehrere Organisationen führen Aktionen durch, um den Afghanen in der Krise zu helfen. Ein Überblick.
Mehr als 300.000 Menschen leben im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das sind mehr Einwohner als in der Hälfte aller deutschen Landeshauptstädte. Doch selbst kleinste Projektideen überfordern hier die Ämter.
Im Tagesspiegel berichteten wir von einem afghanischen Bundeswehr-Mitarbeiter, der auf der Todesliste der Taliban steht. Jetzt will ein Leser helfen.
Vor 20 Jahren wurde der Verein „Seniorpartner in School“ gegründet – die Mediatoren schlichten auch Streit an Schulen. In Ausbildungskursen sind Plätze frei.
Ja haben wir denn keine anderen Probleme? Haben wir, aber der viele Müll in Berlin ist halt auch eins, das zudem leicht zu lösen wäre. Ein Kommentar.
Eine Umbenennung und ihre Widersprüche: Was an den Vorwürfen dran ist, lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem mittwochs: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.
Es geht nur um eine öffentliche Toilette und deren Standort. Aber das Beispiel aus dem Kiez zeigt, dass Berliner Ämter echte Teilhabe immer noch lernen müssen.
Am Samstag würdigen Senat und Abgeordnetenhaus die freiwillig Engagierten. Kultur- und Freizeiteinrichtungen bieten ihnen freien Eintritt.
Beim Impfzentrum in der Messe Berlin arbeiten 240 Freiwillige. Der ehemalige Generalsekretär der Malteser leitet die Truppe an.
Angesichts der Krise steht die engagierte Zivilgesellschaft vor vielen Herausforderungen. Über Veränderungen des Engagements wurde beim Auftakt für die Freiwilligentage diskutiert.
Am Dienstag wollen Ehrenamtliche, soziale Organisationen, Politik und Verwaltung ins Gespräch kommen, um über einen Weg aus der Krise zu diskutieren.
Sie wollten nur einen neuen Spielplatz – am Ende steht ein Umweltprojekt für die ganze Nachbarschaft. Mit dem Verkauf selbstgebastelter Deko konnten die „Schnippel-Girls“ einen Naturlehrpfad finanzieren.
Familienangehörige, Bekannte oder auch Nachbarn werden zu Betreuern von Bedürftigen ernannt. Doch die Aufgabe ist anspruchsvoll.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Pandemie bedeutet häufig mehr Druck und Belastung. Im Interview fordert eine Freiwilligensprecherin bessere Vergütung.
Der Verein bietet vermeintlich eine Impfbegleitung für Senior:innen an. Doch bei einem Besuch bleiben viele Fragen offen. Ein Thema im Ehrensache-Newsletter.
In einem ehemaligen Neuköllner Schulgarten entsteht ein Kulturprojekt für die Nachbarschaft: Anwohner:innen können die Flächen zum gärtnern nutzen, aber auch für Kunstprojekte.
Auch auf der Internetseite der Justizverwaltung wird künftig über alle zugesprochenen Geldbeträge informiert.
Im Frankfurter Bankenviertel hilft Noemi Staszewski Holocaust-Überlebenden. Die Einladung von Steinmeier musste sie fünf Mal lesen, bis sie es glauben konnte.
Bildung, Ehrenamt und mehr Themen in unseren Newslettern aus den Berliner Bezirken, mittwochs für Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenübersicht.
Jeder kennt die bunten Bären, die überall in Berlin stehen. Aber nicht jeder deren Benefiz-Idee. Ihre Erfinderin Eva Herlitz, engagierte Berlinerin, ist tot.
Nuru gewann 2009 „Germany's Next Topmodel“. Im Interview spricht sie über ihr Engagement, Aufstiegschancen in Deutschland und Rassismus-Erfahrungen.