Das Berliner Team der Deutschen Frauen-Eishockey Liga kehrt mit sechs Punkten aus den Niederlanden zurück. Ob es diese Reise erneut geben wird, ist noch unklar.
Eisbären Berlin
In zwei Spielen verdoppelt der Verteidiger fast seine bisherige Torausbeute. Dass sich der Kanadier auf dem Eis derzeit so wohlfühlt, hat viel mit einem neu verpflichteten Spieler zu tun.
Im drittletzten Heimspiel der Hauptrunde zeigen die Berliner lange einen zerfahrenen Auftritt. Doch dank einer Aufholjagd reicht es immerhin zu einem Punkt, der Klarheit für die K.-o.-Runde bringt.
Beim sogenannten Retro-Spieltag sorgen die Berliner früh für klare Verhältnisse. Der neu verpflichtete Verteidiger Thomas Schemitsch feiert ein gelungenes Debüt.
Obwohl der Kanadier in dieser Saison noch bei keinem Verein gespielt hat, soll er schon am Freitag gegen Augsburg auflaufen. Ein Engagement in Russland platzte kurzfristig.
Am Freitag treten die wankelmütigen Kurpfälzer beim Tabellenführer in Berlin an. Trainer Dallas Eakins, der beim letzten Wiedersehen von seinem neuen Job schwärmte, steht bereits unter Druck.
Bei den Wettbewerben in Thüringen sind Anne Richter und Daniel Bergner die einzigen Berliner Teilnehmenden. Und das in der Disziplin Ski alpin, die eigentlich Berge zum Trainieren erfordert.
Nach zwei Heimsiegen gegen den ESC Planegg sind die Berlinerinnen in der Eishockey-Bundesliga nicht mehr von Platz vier zu verdrängen. In den Play-offs wartet dann auf jeden Fall ein sehr schwerer Gegner.
Während es für die Berliner nur noch um die Tabellenführung geht, kämpfen viele Kontrahenten noch um die Teilnahme an der K.-o.-Runde. Das erfordert besondere Disziplin.
Anastasia Gruß gehört zu den wichtigsten Eisbären-Stürmerinnen. Gruß will mit dem Team in die Play-offs. Diesem Ziel ordnet die 17-Jährige alles unter.
Die Berliner starten erfolgreich in die letzte Phase der Hauptrunde. Blaine Byron feiert nach überstandener Bänderverletzung sein Comeback.
Mit 17 Jahren feierte der Abwehrspieler sein Debüt in der Deutschen Eishockey-Liga. Trotz seiner imposanten Erscheinung muss er bei den Profis noch lernen, sich durchzusetzen.
Nach zuletzt drei Niederlagen entscheiden die Eisbären Berlin ein turbulentes Spiel bei Meister München für sich. Mann des Tages ist Manuel Wiederer mit drei Treffern.
Die Berliner setzen weiterhin auf Torjäger Leo Pföderl und den Unterzahl-Spezialisten. Das kommende Auswärtsspiel in Straubing ist für Wiederer von besonderer Bedeutung.
Ein Außenseiter mausert sich so langsam zum Kandidat für den Titel und überrascht auch die Eisbären Berlin. Was dies über die Deutsche Eishockey-Liga aussagt.
Die Eisbären müssen am Sonntag an der Nordseeküste gewinnen, um den ärgsten Verfolger auf Distanz zu halten. Die anhaltende Stärke der Pinguins beeindruckt auch die Konkurrenz.
Nach zuvor sechs Siegen in Serie verlieren die Berliner wieder ein Spiel. Die Berliner Treffer fallen dabei auf kuriose Weise.
Die Eisbären gewinnen 4:2 gegen Düsseldorf, doch das ist am Dienstagabend beinahe nebensächlich. Der Höhepunkt des Tages findet schon vor dem Spiel statt.
Nach dem 5:2 am Donnerstag in Frankfurt stehen die Berliner nun bei elf Auswärtssiegen in Serie. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf das letzte Spiel des Jahres.
Elisa Pietschmann und Siena Müller-Maldonado wohnen im SLZB in Hohenschönhausen. Dort knüpfen sie besondere Freundschaften und versuchen, den Spagat zwischen Leistungssport und Schule zu meistern.
Bei Tabellenführer Bremerhaven sehen sie sich als Förderer des deutschen Eishockeys, in Berlin wollen sie eine Rekordserie ausbauen.
Fünf Wochen mussten die Berliner ohne ihren wichtigen Abwehrspieler auskommen. Beim wilden 6:5 gegen die Panther zeigt er seine Bedeutung für das Team.
Die Eisbären Berlin haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga zurückerobert. Am Donnerstagabend siegten die Hauptstädter gegen die Augsburger Panther mit 6:5.
Die Berliner steckten Anfang des Jahres tief im Abstiegskampf. Das direkte Duell mit den Augsburger Panthern erzeugte entsprechend heftige Emotionen auf beiden Seiten.
Auswärts unterliegen die Eisbärinnen im Pokal-Viertelfinale gegen Hannover. Im vergangenen Jahr holten sie noch die Silbermedaille.
Die Eisbären sind weiter gut in Form. Gegen München ist Ty Ronning der Matchwinner.
Glatter Winterspaß: Drei Tipps für alle, die nach Alternativen zu den Eisstadien Neukölln und Erika-Heß suchen. Dabei gibt es auch einiges über die Vielfalt des Eissports zu erfahren.
Kurz vor der Halbzeit der Hauptrunde führt der gebürtige Kölner die teaminterne Scorerwertung mit Marcel Noebels an. Im Duell mit Meister Red Bull München nimmt der Stürmer eine zentrale Rolle ein.
Jaedon Descheneau hat die Eisbären im Probetraining überzeugt und kann nun auch am regulären Spielbetrieb teilnehmen.
Beim achten Auswärtssieg in Serie zeigen die Berlin über weite Strecken den Stil, der sie in dieser Saison so stark gemacht hat. Die Adler hingegen stürzen trotz Trainerwechsel noch tiefer in die Krise.
Nach zuvor vier Niederlagen vor heimischem Publikum schlagen die Berliner die Frankfurter Löwen mit 3:1. Alle Eisbären-Tore fallen dabei im letzten Drittel.
Nach vier Heimniederlagen in Serie wollen die Berliner gegen Frankfurt zurückschlagen. Dabei helfen soll ein neuer Stürmer, der zunächst auf Probe spielt.
Trotz einer Niederlage gegen die Mad Dogs Mannheim am Sonntag ist die Stimmung bei den Eishockeyspielerinnen der Eisbären Berlin gut. Das liegt an der Gesamtbetrachtung der Hinrunde.
Viele Verletzte, desaströse Fehler, fehlende Torgefahr: Innerhalb kürzester Zeit sind die Berliner völlig von ihrem zuvor so erfolgreichen Spiel abgekommen.
Nach dem 1:4 gegen Düsseldorf am Freitag kassieren die Berliner in der Deutschen Eishockey-Liga gleich die nächste Heimniederlage.
Ähnlich wie beim 6:9 gegen Wolfsburg vor einer Woche leisten sich die Berliner beim 1:4 gegen die DEG unerklärliche Patzer. In den letzten beiden Heimspielen kassierten die Eisbären 13 Gegentreffer.
Aufgrund zahlreicher Verletzungen müssen die Berliner auf ihre jungen Profis setzen. Ein Stürmer steht dabei unmittelbar vor seinem DEL-Debüt.
Auf die Premiere auf großer Bühne mit Zuschauerrekord kehren die Berliner Eishockey-Frauen nach Hohenschönhausen zurück. Sportlich läuft es dort deutlich besser.
Dass nun auch das Frauenteam der Eisbären erstmals auch in der großen Arena spielen konnte, war ein gutes Signal in einer Sportart, die von Gleichberechtigung sehr weit entfernt ist.
Beim 6:9 gegen Wolfsburg lassen die Berliner fast alles vermissen, was sie in dieser Saison bislang auszeichnet. Während es auswärts rund läuft, patzen die Berliner häufig vor den eigenen Fans.