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Kunst in Berlin - Editorial: Liebe Leserin, lieber Leser

Es spricht sich herum: Berlin hat Aufwind. Die Wirtschaft wächst, alte Fabriken füllen sich mit neuen Büros, aus dem In- und Ausland ziehen Menschen in die Stadt.

Für Künstler bedeutet der Aufschwung zugleich Chance und Risiko. Sie finden ein größeres Publikum und mehr Käufer. Zugleich müssen sie jetzt für bezahlbare Arbeitsräume und interessante Ausstellungsflächen kämpfen – und finden sie auch. Die Wege zu den neuen Kunstorten gleichen Expeditionen durch die Stadt: von einer ehemaligen Geheimdienst-Kaserne bis in ein DNA-Labor auf der Toilette eines alten Schwimmbads, von einem Bunker im Zentrum bis hinaus in die Hoch haus viertel von Marzahn. Mit der Stadt wandeln sich aber auch berühmte Orte wie das Pergamonmuseum und die Neue Nationalgalerie. Kommen Sie mit uns und entdecken Sie, was bleibt und was sich ändert.

Viel Vergnügen auf Ihren Touren und beim Lesen von KUNST IN BERLIN wünscht Ihre Claudia Wahjudi

Dieser Text stammt aus dem neuen Magazin des Tagesspiegels "Kunst in Berlin 2014". Sie finden das Heft am Kiosk, im Museumsbuchhandel und im Tagesspiegel Shop

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