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Medien: Leitmedium der Hauptstadt

Die Entscheidungen in der Politik werden im Parlament und im Kabinett getroffen. Vorbereitet und begleitet werden sie von Spezialisten in Ministerien und Behörden, im Parlament, in Parteizentralen, in Think-Tanks, in Interessenvertretungen und bei den Medien in der Hauptstadt.

Der Tagesspiegel wird von mehr „Politik-Entscheidern“ in Berlin gelesen als jede überregionale Abo-Zeitung – und alle überregionalen Abo-Zeitungen zusammen.

Um der Frage nachzugehen, welche Zeitungen diese „Politik-Entscheider“ erreichen, haben wir auf Basis der Studie „Entscheidungsträger-Analyse Berlin 2016 (EAB 2016)“ eine Definition der „Politik-Entscheider“ vorgenommen, die folgende Personengruppen umfasst:

● Selbständige (ab 6 Beschäftigte)/ Freie Berufe (mit mind. 1 zusätzlichen Vollzeit-Beschäftigten)/ Leitende Angestellte (persönliches Monats-Netto-Einkommen 3.300 Euro und mehr)/ Beamte (ab der Besoldungsgruppe A 14) mit „Politik“ als berufliches Beschäftigungsfeld,

● Beamte (Besoldungsgruppe ab A14) mit den Aufgabenbereichen „Politische Führung, zentrale Verwaltung, auswärtige Angelegenheiten“, „Verteidigung“, „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ oder „Soziale Sicherung, soziale Kriegsfolgeaufgaben, Wiedergutmachung“,

● Leitende Angestellte (persönliches Monats-Netto-Einkommen 3.300 Euro und mehr) sofern diese in Unternehmen/Betrieben mit der Rechtsform „Verband/Kammer/Gewerkschaft" beschäftigt sind, sowie

● Leitende Angestellte (persönliches Monats-Netto-Einkommen 3.300 Euro und mehr) mit Haupttätigkeitsfeld in Abteilung/Unternehmensbereich „Öffentlichkeitsarbeit, PR“

● im Verbreitungsgebiet: Berlin/Potsdam.

Diese Zielgruppe umfasst ein Potenzial von 22.000 Politik-Entscheidern in Berlin/Potsdam.

Mehr zur Entscheidungsträger-Analyse Berlin 2016 erfahren Sie hier.

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