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Prof. Dr. Katrin Engelmann: Weiterentwicklung der nahtlosen Gewebetransplantation mit Amnionmembranen mittels AmnioClip plus

Das patentierte Ringsystems Amnioclip plus kombiniert mit einer Amnionmembran ersetzt chirurgische Maßnahmen bei Oberflächenerkrankungen am Auge.

Das patentierte Ringsystems Amnioclip plus (Fortech UG, DGFG) kombiniert mit einer Amnionmembran (AM)ersetzt chirurgische Maßnahmen bei Oberflächenerkrankungen am Auge. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung Kontaktlinsen-artiger Hydrogele (IPF, Dresden) für den AmnioClip plus mit eingebetteten und charakterisierten Wachstumsfaktoren (aus AM, Thrombozyten).

Katrin Engelmann ist Chefärztin der Augenklinik der Klinikum Chemnitz gGmbH und apl-Professorin der TU Dresden. Ihre wissenschaftliche Expertise besteht u.a. in der Erforschung der Zellbiologie des beim Menschen nicht regenerierbaren Endothels der Hornhaut des Auges. Ihre Erfahrung im Bereich des Gewebebankings von Spenderhornhäuten und Amnionmembranen, die Kooperation mit dem IPF (Dresden) und der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) führte zur Entwicklung des Medizinprodukts AmnioClip plus, mit dem die sehr stark heilungsfördernde Amnionmembran ohne einen chirurgischen Eingriff auf das Auge transplantiert werden kann.

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