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Thema

Panama Papers

Die "Panama Papers" haben Demonstrationen gegen Briefkastenfirmen ausgelöst.

Marlis Prinzing feiert Veröffentlichung der "Panama Papers" - und fordert eine vorherige Abwägung, ob Journalisten in solche Geheimsphären vordringen sollen

"Je suis Panama" steh auf einem Schild dieses Demonstranten im französischen Lille.

Gier ist die negative Begleiterscheinung des Kapitalismus. Und Top-Manager sind besonders gefährdet, wenn es darum geht, die Bodenhaftung zu verlieren. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Heike Jahberg
Der Grünen-Politiker Gerhard Schick sitzt im Finanzausschuss des Bundestages und ist dessen stellvertretender Vorsitzender.

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Gerhard Schick kritisiert in der Affäre um die Panama Papers die Bundesregierung. Das Versprechen von Justizminister Heiko Maas (SPD), ein Transparenzregister einzurichten, sei gar keine neue Idee, moniert Schick im Interview mit EurActiv.

Von Nicole Sagener
Der neue Fifa-Chef Gianni Infantino. Auch er ist von den Panama Papers betroffen.

Alle empören sich über die Praxis der Briefkastenfirmen. Auch der neue Fifa-Präsident scheint darin verstrickt zu sein. Die Kanzlei Mossack Fonseca hat inzwischen Strafantrag gestellt. Die Ereignisse des Tages.

Von
  • Kai Portmann
  • Andreas Oswald
Die Kanzlei Mossack Fonseca steht im Fokus der "Panama Papers" zu Geschäften mit Briefkastenfirmen.

Kein strafbares Verhalten, alles schon gewusst, nur mediale Inszenierung: Die Kritik an den "Panama Papers" wird lauter. Aber sie zielt am Kern vorbei. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christian Tretbar