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Familiensitz. Schloss Genshagen wurde 1880 am Berliner Stadtrand erbaut. 1945 wurde die Familie vertrieben. Heute gehört das Anwesen dem Staat.

© Ullstein

Berliner Wurzeln - Teil neun unserer Familienserie: Die von Ebersteins - Heimniederlage

Täuscht das? Oder liegt da ein dezenter Ton der Herablassung in seiner Stimme? Die von Ebersteins und die Berliner Gegenwart scheinen nicht zusammenzupassen. Dabei hat die Familie bis zu ihrer Vertreibung die Stadt geprägt. Teil neun unserer Serie.

Natürlich habe ich nicht zurückgerufen, erklärt die dunkle Männerstimme, in der ein wohltemperierter Weltüberdruss schwingt. Und wahrscheinlich ist Hartmut Bachmann auch jetzt nur ans Telefon gegangen, weil seine Nerven das Klingeln nicht mehr tolerierten. Ja, er habe schon verstanden: Eine Berliner Zeitung interessiert sich für seine Familie unter besonderer Berücksichtigung der Stadt. Für ihre gemeinsame Geschichte. Und natürlich für den Mann hinter Bismarcks Sozialgesetzen, den ersten Sozialgesetzen der Welt, für seinen Urgroßvater also. Und für den Weg vom Urgroßvater bis zu ihm. Sommerserie, so, so.

Täuscht das, oder spricht der Inhaber eines Hamburger Telefonanschlusses das Wort „Zeitung“ tatsächlich mit einer dezenten, aber darum nicht minder deutlichen Herablassung? Vielleicht, weil seine Familie, zumindest ihr adliger Teil, viel älter ist als das Pressewesen. Sie ist auch viel älter als Berlin.

Um 1200, als die Stadt noch nichts weiter war als die mehr oder minder zufällige Kreuzung zweier Straßen im märkischen Sand, befanden sich die von Ebersteins bereits auf dem Höhepunkt ihres Einflusses und ihrer Macht. 1096 nahmen sie auch am ersten Kreuzzug teil. Seitdem geht es leicht bergab. Vielleicht sind die von Ebersteins ohnehin die älteste deutsche Familie, und das ist, wie ihr Nachfahr gern zugibt, ein idealer Ausgangspunkt für ein Mehrgenerationendoppelporträt der von Ebersteins und Berlins.

Er schweigt am Telefon. Laut

Lautes Telefonschweigen. Und dann beginnt Hartmut Bachmann, Sohn der Rauthgundis Baronin von Eberstein und des Marineoffiziers Franz Bachmann, eine weitausgreifende zeitdiagnostische Betrachtung, an deren Ende der Befund steht, dass seine Familie und die Gegenwart nicht zusammenpassen. Sie vereine vielmehr eine lebhafte gegenseitige Abneigung, und er könne sich nicht vorstellen, dass die übrigen von Ebersteins das anders sähen, geschweige denn mit einer Zeitung sprechen wollten. Richtig, Diskretion ist eine adelige Tugend und Schweigen vornehm: Einer so alten Familie muss die Geschwätzigkeit der Jetztzeit geradezu vulgär erscheinen.

Aber dann sagt der Nachfahr noch einen letzten Satz: „Wenn es Sie wirklich interessiert, finden Sie selbst heraus, was mit uns und Berlin geschehen ist. Journalisten machen das doch so, oder? Lesen Sie das Buch meiner Mutter!“

Als sie 93 Jahre alt wurde, dankte Rauthgundis Baronin von Eberstein ab: als Mutter, als Hausfrau, als Kämpferin gegen alle Ungerechtigkeiten der Welt und besonders gegen Bundeskanzler Kohl, der nach der Wende einfach ihr Schloss im Osten behalten hatte. Sie ging nach Amerika und befand, dass es nun an der Zeit sei, mit dem Schreiben zu beginnen. Allerdings nicht ganz freiwillig, denn Hartmut Bachmann hatte ihr schon vor nunmehr zwei Jahrzehnten gedroht: „Mama, du hörst nicht auf deinen Sohn! Wenn du nicht bald anfängst zu schreiben, dann sehe ich mich vielleicht einmal gezwungen, als einzige spirituelle Hinterlassenschaft von dir deine Briefe an mich zu veröffentlichen. Vielleicht wähle ich dann den Titel ,So war Mama’, oder noch besser ,Mama hörte nicht auf mich’.“

Auf 1000 Seiten hat sie ihr Leben aufgeschrieben

So füllte Rauthgundis von Eberstein über tausend Seiten. Und auf fast allen ging es, direkt oder indirekt um das Haus, in dem sie aufwuchs. In dem ihre Kinder groß wurden. Es liegt zwanzig Kilometer südlich vom Potsdamer Platz, es ist das Schloss Genshagen.

Rauthgundis von Eberstein hatte viel erreicht im Leben, der Präsident der Vereinigten Staaten wird ihr persönlich zum 100. Geburtstag gratulieren, aber sie trieb nur ein Gedanke um: Noch einmal nach Genshagen! Ihren 100. Geburtstag wollte sie zu Hause feiern.

Zu Hause?

Haus der Geschichte: Ein Gang durch Schloss Genshagen

Familiensitz. Schloss Genshagen wurde 1880 am Berliner Stadtrand erbaut. 1945 wurde die Familie vertrieben. Heute gehört das Anwesen dem Staat.
Familiensitz. Schloss Genshagen wurde 1880 am Berliner Stadtrand erbaut. 1945 wurde die Familie vertrieben. Heute gehört das Anwesen dem Staat.

© Ullstein

Das Tor in der alten Mauer steht weit offen. 1880 hatten Rauthgundis’ Großeltern ein einstöckiges Landhaus mit Freitreppe errichten lassen. Später wurde es noch einmal überarbeitet, aber wie! Das dort vorn ist kein Herrenhaus, kein Gutshaus, das ist eindeutig ein Schloss. Eine Architektur des Lebensgenusses in Reinweiß mit großer Freitreppe hinten und vorn.

Streng genommen ist Genshagen, unweit des Das-Leben-ist-eine-Baustelle-Flughafens gelegen, natürlich kein Berliner Schloss. Aber das täuscht. Der gewöhnliche preußische Adel besaß neben seinen Landgütern noch ein Stadthaus in Berlin für den Winter, manchmal sogar ein Stadtschloss. Die von Ebersteins hatten das nicht nötig. Sie fuhren von der Oper, von den großen Gesellschaften wieder direkt nach Hause. Und heute liegt das Schloss innerhalb des Berliner Rings: Es ist ein Berliner Schloss!

Ein Schild am Eingang des Parks gibt bekannt, dass dieser besucht werden kann, nicht aber das Haus selbst, denn dort werde gearbeitet. Aber lässt, wer arbeitet, die Haustür einfach auf? Also hochgehen und eintreten. In dem schönen hohen Saal, der doch nichts weiter ist als ein Ort, von dem links und rechts zwei Treppenhäuser abgehen, die groß vom Menschen denken, steht plaudernd eine Gruppe junger Leute. Die müssen zu den 24 Nachwuchswissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Polen gehören, die sich laut „Stiftung Genshagen“ gerade „mit einem Thema von gesamteuropäischer Relevanz befassen“. Die Präzision dieser Angabe würde den Hamburger Enterbten wohl nicht zuversichtlicher stimmen, die Jetztzeit betreffend. Die andere Hälfte der Nachwuchswissenschaftler spielt inzwischen vor der hinteren Freitreppe Flugscheibenfangen. Ob sie sich gefragt haben, wer vorher hier gewohnt hat, wem dieses Haus einmal gehörte? Gehört, würden die von Ebersteins wohl korrigieren. Sie neigen zur Unnachsichtigkeit in diesen Dingen. In Polen und Frankreich träfe man überall auf solche Verweise, hier nicht.

Eine Jungfrau mit Krone, aber ohne Arme war dort zu sehen

Am Portal rahmen eine steingemeißelte Jungfrau und ein junger Kriegsmann etwas Wappenförmiges ein, aber die Form ist leer. Eine Jungfrau mit Krone, aber ohne Arme, über einer Ritterrüstung schwebend, war dort einmal zu sehen. Wahrscheinlich hat die Rote Armee das Wappen herausgebrochen, als sie das Schloss im Frühjahr 1945 besetzte. Oder später die Kommunisten, die Enteigner: Junkerland in Bauernhand!

Welche Unzahl von Zimmern. Nicht nur Ufa-Stars waren hier zu Gast, nachdem das Schloss einmal als Filmkulisse entdeckt worden war. Auch Thomas Mann besuchte Genshagen. Als Rauthgundis von Eberstein 1907 zur Großmutter nach Genshagen kam, war sie sechs Jahre alt. Sie bekam das Giebelzimmer mit Ausblick auf die Dorfstraße. Auf ihrem Balkon stand ein Basteltisch, der schon ihrem Vater gehört hatte. „Ich erinnere mich noch gut an die Sommertage, an denen ich am Morgen von der Sonne geweckt wurde. Ich wanderte dann hinunter in die Badestube, nahm ein Brausebad, ging pitschnass die Treppe zu meinem Zimmer zurück und legte mich auf den Holztisch“, erinnerte sich die 93-Jährige an das Mädchen, das sie einmal war. Sie ließ die Wassertropfen über ihren Körper perlen, beobachtete, wie sie sich mit anderen vereinten, kleine Bäche bildeten und abtropften, ein Ritus, der die gespannten diplomatischen Beziehungen zu ihrer Mutter nicht eben verbesserte. Kinder dürfe man sehen, aber keinesfalls hören, lautete die Erziehungsmaxime der Sophie von Boetticher. Sie war die Tochter des Mannes hinter Reichskanzler Bismarck, der die ersten Sozialgesetze zum Schutz der arbeitenden Bevölkerung entwarf.

Die beginnende Industriegesellschaft hatte ein nie gekanntes menschliches Elend hervorgebracht, auch in Deutschland. Segen und Fluch zu sein, Emanzipation und Niedergang, Fortschritt und Regression zugleich zu bedeuten, war ihr Doppelgesicht von Anfang an. Unzählige Jungen und Mädchen verbrachten ihre Kindheit in Fabriken, der Arbeitstag zählte auch für sie oft mehr als zwölf Stunden, ganze Familien lebten in nur einem Zimmer.

Ihr Großvater erfand die Krankenpflichtversicherung

Heinrich von Boetticher erfand im Auftrag Bismarcks die Krankenpflichtversicherung. Am 15. Juni 1883 verabschiedete der Reichstag das „Gesetz betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter“. Bis zu einem Jahreseinkommen von 2000 Reichsmark wurden alle Lohnempfänger Pflichtmitglieder der Krankenversicherung. Der Versicherungsschutz betrug 13 Wochen, konnte aber bis zu einem Jahr verlängert werden. Den Versicherten standen freie ärztliche Behandlung und Medizin zu, bei Erwerbsunfähigkeit erhielten sie ein Krankengeld von bis zu 50 Prozent des Tageslohns. Dergleichen gab es auf der ganzen Welt nicht. Es folgte die Erfindung der Rentenversicherung.

Eine Gesellschaft von Kranken- und Rentenversicherten ist tendenziell eine Gesellschaft der Gleichen. Doch keine Vorstellung konnte der Tochter des Heinrich von Boetticher ferner liegen. Als ihr Sohn sich in eine vollkommen unadelige Königsberger Krankenschwester verliebte, musste er Genshagen verlassen. Und Rauthgundis?

Jungen Offizieren legte sie Igel in die Stiefel

Als Halbwüchsige hatte sie jungen Offizieren, die im Schloss übernachteten, Igel in die Schaftstiefel gelegt, Leutnants die Hosenbeine zusammengenäht oder ihnen die Möbel mit der Vorderseite zur Wand gestellt. Mit der gleichen Unbefangenheit beschloss sie, einen nichtadeligen Marineoffizier zu heiraten und konnte das auch begründen: Ich habe mich in Franz Bachmann verliebt!, erklärte sie ihrer Mutter und prallte wie an einer Mauer zurück. Dies sei nun wohl der letzte Grund einer Heirat! Sophie von Eberstein, geborene von Boetticher, ließ nichts unversucht, die beiden zu trennen. Zuletzt blieb ihr nichts weiter übrig, als die Trauung ihrer Tochter einfach zu ignorieren. Im Schloss durfte die Hochzeit nicht stattfinden. Das Brautpaar ging ins Exil zu einer Tante in der Bayreuther Straße in Berlin, später bewohnte es eine Villa in Lankwitz.

Aber es war, Jahre später, ein Fest in Genshagen, als ihr Mann Franz zum ersten Mal die junge Lettin sah, um derentwillen er bald Frau und Kinder verließ. 1925 fand Rauthgundis Baronin von Eberstein zum ersten Mal Gelegenheit, eine Lektion zu lernen, die ihr das Leben in bösartiger Gründlichkeit beibrachte: Das Einzige, das sich während unseres Aufenthalts auf Erden wirklich bewahren lässt, ist Haltung. Und nichts anderes ist Adel, nach seiner unvergänglichen Seite hin betrachtet, nur dass diese Eigenschaft sich nicht vererben lässt. Genausowenig wie der Adel des Geistes, eine Empfänglichkeit für Nuancen.

Auszug nach Amerika: Wie die Familie ihr Schloss verlor

Familiensitz. Schloss Genshagen wurde 1880 am Berliner Stadtrand erbaut. 1945 wurde die Familie vertrieben. Heute gehört das Anwesen dem Staat.
Familiensitz. Schloss Genshagen wurde 1880 am Berliner Stadtrand erbaut. 1945 wurde die Familie vertrieben. Heute gehört das Anwesen dem Staat.

© Ullstein

Als alleinstehende Frau mit zwei Töchtern und einem Sohn – es ist der Hamburger Inhaber eines Telefonanschlusses mit den leichten Weltüberdruss-Symptomen – konnte sie sich Mitte der 20er Jahre in Berlin nicht über Wasser halten. Zu viert standen sie schließlich vor der großen Genshagener Freitreppe. Die eine Mutter verwies die andere Mutter scharf des Hauses. Dann gehe ich mit!, sprach an dieser Stelle ihr Mann, der Baron Leberecht von Eberstein, sinngemäß.

Rauthgundis von Eberstein lebte also wieder dort, wo sie aufwuchs. Sie heiratete noch einmal, einen Fliegeroffizier, zwölf Jahre jünger als sie. Und dann kam Hitler, kam der Krieg.

Der Sohn flog von jeder Schule

Ihr Sohn Hartmut flog von jeder Schule, unter anderem wegen Skatspielens im Unterricht. Warte, bis du zu den Soldaten kommst, mahnte die Mutter und war doch fassungslos, als es geschah. Am 1. November 1942 brachte sie den 19-Jährigen zum Anhalter Bahnhof, er würde Kampfflieger werden. Zwischen beiden hatte sich längst ein besonderes Verhältnis entwickelt, das seine Mutter so beschrieb: „Vieles, was in mir vorging, teilte ich nur ihm mit, da ich immer mehr zu der Überzeugung gelangte, dass der Junge mich am besten verstand.“ Vor ihrem Mann musste sie den Argwohn gegen Hitler verbergen, vor Hartmut nicht. Und nun begann er, ihr lange Briefe zu schreiben, in denen er sie teilhaben ließ an seinen Tagen zwischen Himmel und Erde, bald einer feindlichen Übermacht ausgeliefert, ohne etwas zu verbergen. 22. November 1943: „In diesem Augenblick schoss es mir durch den Kopf: ,Wir werrrrrden ihre Städte ausrrrrradieren!‘ Mama, erinnerst Du Dich, wer dies wann und wo sagte? Ich schon. Und was taten wir? Wir ,coventrisierten‘ ihre Städte.“

Es sind Briefe, manchmal zehn Seiten lang, schonungslos und zärtlich zugleich, zeugend von der ungewöhnlichen menschlichen und sprachlichen Reife eines Neunzehnjährigen. „Mama, wo führt das bloß alles noch hin? Die Möglichkeiten sind wahrscheinlich unvorstellbar, weil es so etwas noch niemals gab.“ Natürlich konnte er diese Briefe nicht in die Feldpost geben, seine Kameraden und er fanden immer neue Postbeförderungswege. „3. Mai 1945. Liebes Mamachen, es ist aus!!! Ich habe überlebt. … Wo können meine Gedanken Dich suchen? Ein Alptraum wäre es, wüßte ich Dich noch in Genshagen im Schloss. Aber ich habe eine kluge Mutter.“

Die Familie konnte nicht zurückkehren

Unnötig zu sagen, dass die Familie nicht nach Genshagen zurückkonnte. Dann lieber weit weg leben, jenseits von Genshagen! Auch das ist eine Form des Gedenkens. So wurden Rauthgundis von Eberstein und ihre Kinder Amerikaner. Junkerland in Bauernhand!

Eigentlich glaubt die Bundesrepublik nicht an solche Losungen, sie glaubt auch nicht ans Enteignen, denn beim Eigentum hört der Spaß in dieser Gesellschaft gewöhnlich auf, und die Uridee des Rechts war nicht der Rechtsstaat, sondern der Schutz des Eigentums. Trotzdem hatte die Bundesrepublik keine Lust, Schlösser und das viele Land, das sie so unversehens von der DDR geerbt hatte, wieder herzugeben. Geschichte ist ungerecht, doch gewöhnlich bezahlen nicht die Vermögenden die Zeche, das erstaunt die Familie noch immer.

Ihren 100. Geburtstag durfte sie im Schloss feiern. Immerhin

Immerhin, die Stiftung Genshagen genehmigte, dass die einstige Besitzerin ihren 100. Geburtstag im Schloss feiern durfte. Es war seltsam, in ein Haus zurückzukehren, in dem man noch nach so vielen Jahrzehnten blind jede Tür öffnen, jedes Zimmer finden kann. Es wurde eine große Kaffeetafel, viele Geburtstagsgäste kamen von weit her, die meisten aus den USA.

Nach ihrem 100. Geburtstag flog Rauthgundis Baronin von Eberstein nach Amerika zurück. Und es geschah, was ihr Sohn befürchtete. Sie hatte Genshagen wiedergesehen, sie hatte nun kein Ziel mehr, sie machte sich bereit, ihre Kinder allein zu lassen. Die gemeinsame Geschichte dieser Stadt und dieser Familie ist zu Ende, lange schon. Aber vielleicht sollten die heutigen Schlossherren das zerstörte Wappen an Haus und Grundstückseingang wieder anbringen, im Gedenken an die, die in diesem Schloss lebten, denen es einmal gehörte. Dieses seltsame Wappen einer jungen Frau mit der Krone auf dem Kopf, aber ohne Arme.

Die Geschichte erschien auf der Dritten Seite des gedruckten Tagesspiegels.

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