Angeblich mehr als 100 Angriffe pro Tag: Die Ukraine findet keine Mittel gegen russische Gleitbomben
Sie sind recht kostengünstig und überwinden regelmäßig die ukrainische Abwehr: Sogenannte russische Gleitbomben werden zunehmend zum Problem.
Sie sind recht kostengünstig und überwinden regelmäßig die ukrainische Abwehr: Sogenannte russische Gleitbomben werden zunehmend zum Problem.
Der Ex-Präsident der USA hat sich mit seinem nationalkonservativen Kollegen aus Polen in New York getroffen. In der polnischen Öffentlichkeit sorgte das für Stirnrunzeln.
Eine aufwendige Nato-Übung simuliert gerade, wie staatlich koordinierte Hackerangriffe auf kritische Infrastrukturen abgewehrt werden können. Das Szenario gilt als allzu realistisch.
Beim EU-Gipfel bat der ukrainische Präsident um deutlich mehr Militärhilfen – wohl mit Erfolg. Eine Entscheidung gebe es in Kürze, heißt es. Am Freitag wird zudem der Nato-Ukraine-Rat tagen.
Im Prozess wegen Landesverrats sagt erstmals der beschuldigte BND-Mitarbeiter aus. Er muss auch erklären, woher 400.000 Euro in seinem Schließfach stammen.
Georgien ist zwischen Europa hin- und hergerissen. Jetzt treibt die Regierung ein Gesetz voran, das dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gefallen wird.
US-Waffenhilfen nicht nur zur Verteidigung der Ukraine nötig, viele Tote bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw, Deutschland startet Luftabwehr-Initiative. Der Überblick am Abend.
Nur Rohkost und viel Fasten - das Kind eines russischen Bloggers hat über mehrere Tage kein Essen bekommen. Es starb an Unterernährung, der Mann wurde zu acht Jahren Lagerhaft verurteilt.
Seit März 2024 übernehmen die Luftstreitkräfte der Bundeswehr die Bewachung der baltischen Nato-Staaten. Laut des Oberstleutnants sei das Verhalten russischer Flugzeuge bisher nicht auffällig.
Russland überzieht das ukrainische Tschernihiw mit einem schweren Raketenangriff. Mehr als ein Dutzend Menschen sterben, über 60 werden verletzt.
EU-Kommissionschefin von der Leyen erwartet deutlich mehr Einsatz für die europäische Verteidigung. Vor allem wegen der Bedrohung durch Russland und den Iran müsse die EU sich anpassen.
Mit einem dramatischen Appell werben Annalena Baerbock und Boris Pistorius für eine internationale Koalition. Sie soll der Ukraine möglichst schnell mehr Raketenabwehrsysteme liefern.
Die AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah und Petr Bystron stehen im Verdacht, Geld aus Russland angenommen zu haben. Deutliche Worte dazu findet die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley.
Kann es in Europa zum Atomkrieg kommen? Was würde dann konkret passieren? Wäre Deutschland ein Ziel? Die Expertin Sharon K. Weiner im Interview.
Wichtige Handelsabkommen der EU scheitern oft an Einzelinteressen der Mitglieder. Doch Europa darf nicht tatenlos zusehen, wie China und Russland ihre Präsenz im Globalen Süden ausbauen.
Der Ex-BND-Mitarbeiter Carsten L. soll Staatsgeheimnisse an Russland verraten und dafür Geld kassiert haben. Im Prozess weist er Pflichtverletzungen von sich.
Um die Bundeswehr personell für den Ernstfall zu rüsten, will Verteidigungsminister Pistorius vor der Sommerpause eine neue Art von Wehrpflicht vorschlagen. Auch die Geschlechterfrage spielt eine Rolle.
Als „angespannt“ bezeichnet der ukrainische Verteidigungsminister Umerow die Situation an der Ostfront. Westlich von Bachmut versuchten russische Truppen weiter vorzurücken.
In der Schwarzmeerrepublik gehen die proeuropäischen Proteste gegen ein geplantes Gesetz zur Offenlegung ausländischer Einflüsse auf die Zivilgesellschaft weiter. Die EU warnt das Land.
Selenskyj bemängelt fehlende Abwehrraketen, umstrittenes Gesetz zur Rekrutierung unterzeichnet. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Das FBI hat den EU-Spitzenkandidaten der AfD, Maximilian Krah, zu Chatverläufen befragt, die eine Bezahlung aus kremlnahen Quellen nahelegen. Krah bestreitet den Vorwurf.
Verteidigungsminister Pistorius besuchte am Dienstag das Zentrum Operative Kommunikation in Mayen. Dabei wies er auf Desinformationen Russlands hin.
Der Kanzler zeigt sich gegenüber Chinas Befindlichkeiten generös. Zum Dank bekommt Scholz in zentralen Fragen aus Peking fast nichts. Deutschland sollte gegenüber Xi Jinping robuster auftreten.
Russland hat das wichtige Kohlekraftwerk Trypilska zerstört. Dem ukrainischen Staatschef zufolge fehlten schlicht die notwendige Zahl an Raketen, um den Angriff abzuwehren.
Die militärische Hilfe der USA für Kiew verzögert sich seit Monaten – ein milliardenschweres Paket wäre geplant. Nun will das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über separate Hilfen abstimmen.
Der Kanzler hat bei seinem Besuch in Peking Chinas Staatsspitze getroffen. China lässt seine Teilnahme an einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz offen - und gibt teilweise Rätsel auf.
Im März dieses Jahres haben AfD-Abgeordnete die umstrittene Präsidentschaftswahl in Russland als Wahlbeobachter besucht. Die Bundesspitze der Partei zieht nun Konsequenzen.
Zum Abschluss seiner China-Reise trifft der Kanzler in Peking Staatschef Xi Jinping. Dieser wirbt für eine enge Kooperation mit Deutschland. Scholz bringt zudem zwei weitere Themen auf die Agenda.
Ukrainischer Verteidigungsminister bezeichnet Lage an Ostfront als „angespannt“, Drohnen-Video zeigt völlig zerstörtes Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Im zwischen Russland und der EU hin und her gerissenen Georgien gibt es neue Proteste. Prowestliche Kräfte kritisieren einen Gesetzentwurf, in dem sie russische Methoden sehen.
Seit Beginn der Invasion Russlands in der Ukraine liegt das Dorf Robotyne unmittelbar an der Front. Nach mehr als zwei Jahren Krieg sind von dem Ort nur noch Trümmer übrig.
Andrew Gilmour, Leiter der Berghof Foundation, hält den iranischen Angriff für eine Reaktion auf Israels Militärmanöver. Über Hardliner auf beiden Seiten, doppelte Standards und Empörung im globalen Süden.
Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. In vielen Regionen steigen die Pegel weiter.
Während seines China-Besuchs stellt sich Scholz den Fragen von Studierenden. Der Kanzler nutzt die Gelegenheit für ein paar deutliche Worte – als indirekte Botschaften an Chinas Führung.
Die allermeisten vom Iran abgefeuerten Geschosse hat das israelische Raketenabwehrsystem abgefangen. Ein Teil davon soll im Herbst nächsten Jahres auch zum Arsenal der Bundeswehr gehören.
Erst wurde eine Ausladung Israels gefordert, dann eine Schließung des iranischen Pavillons. Welche Folgen hat die wachsende Polarisierung des Kulturbetriebs für die Biennale di Venezia? Drei Experten geben Antwort.
Der Iran soll in der Ukraine getestet haben, wie sie mit ihren Drohnen westliche Luftabwehrsysteme umgehen können. Teheran soll auch aus den Angriffen der Huthis gelernt haben.
Nicole Deitelhoff und Peter R. Neumann sind Experten für globale Konflikte und Sicherheitspolitik. Ein Gespräch über Gaza, China, Putin und warum sie trotz allem noch Hoffnung haben.
„Niederlage“ – selbst Präsident Wolodymyr Selenskyj scheut sich nicht mehr, das gefürchtete Wort auszusprechen. Experten erklären, was ein Sieg Moskaus für die Zukunft der Ukraine bedeuten würde.
Sie bildeten Mitte April 2022 die erste deutsche Delegation in der Ukraine nach Russlands Überfall. Wie blicken die drei Ausschussvorsitzenden auf ihre eigene Rolle damals und heute?
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