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Die Gründer von Mymoria in Berlin.

© promo

START-UP des Tages: Mymoria

Bislang musste man ins Bestattungsinstitut, um eine Beerdigung zu organisieren. Mit dem Start-up Mymoria lässt sich vieles davon nun auch online erledigen.

Beerdigungen selbst finden zum Glück noch nicht virtuell statt, die Planung und Buchung der Bestattung kann man aber sehr wohl im Internet erledigen. Auf der Plattform Mymoria ist dies, so Mitgründer Björn Krämer (Mitte), „erstmals vollumfänglich“ möglich. So bietet Mymoria nicht nur die größte Auswahl an Särgen, Blumenschmuck, Trauerkarten und ähnlichem an. Einige Produkte werden exklusiv für das Start-up produziert. Außerdem können die Kunden Einladungs- und Danksagungskarten sowie andere Printprodukte in Auftrag geben. Des weiteren organisieren die Mitarbeiter die Trauerfeier. „Der Vorteil von Mymoria ist, dass die Hinterbliebenen ihre Bestellungen in gewohnter Umgebung und im geschützten Raum vornehmen können“, sagt Krämer. Die anfallenden Kosten seien transparent und könnten online bezahlt werden.

Mymoria im Steckbrief:

Chefs: Björn Krämer (36), Peter Kautz (34), Heiko Reintsch (37)

Branche: Dienstleistung

Mitarbeiter: 11

Gründungsjahr: 2015

Firmensitz: Reinhardtstr. 15, Mitte

Internet: www.mymoria.de

Sabine Hölper

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