Gewerbetreibende finden kaum noch Räume. Die Mittelstandsvereinigung der CDU bringt den einstigen Flughafen Tempelhof ins Spiel. Findet sie Unterstützer?
Tempelhofer Feld
Den 70. Jahrestag des Luftbrückenendes feiert Berlin auf dem früheren Zentralflughafen – ohne Rosinenbomber-Landung, aber mit umfangreichem Programm.
Die Grünen im Abgeordnetenhaus fordern, medizinisches Cannabis öffentlich anzubauen. Und schlagen dazu schon Flächen vor.
Der Sänger Johannes Rögner streift gern durch Neukölln und über Berliner Grün. Es seien Orte, „an denen man zur Ruhe kommt.“
Die Berliner sollen bei der Nutzung des Tempelhofer Flughafengebäudes mitbestimmen. Doch das Verfahren stockt.
Kleingärten, Dachgeschosse, Randbezirke: Es ist noch Platz für 200.000 Wohnungen in Berlin. Das geht aus dem Entwurf für den Stadtentwicklungsplan 2030 hervor.
Berlins Wohnungsmarkt ist ungerecht. Und das wird auch so bleiben, wenn nicht gebaut wird. Weil auch das beste Mietrecht Lücken hat. Ein Kommentar.
Abfuhr für die SPD: Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher will das Tempelhofer Feld nicht bebauen. Die Grünen verweisen auf den Koalitionsvertrag.
Werden die Ränder des alten Berliner Flughafens doch noch bebaut? SPD-Expertin Spranger spricht sich dafür aus – und bekommt Zuspruch aus Senat und Wirtschaft.
Beim Jahres-Ausblick gibt Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher zu: Es wird weniger gebaut als versprochen. Die Opposition fordert ihren Rücktritt.
Mehr als tausend Menschen konnten in den Containern wohnen, doch bald müssen sie raus. Das Tempelhof-Gesetz erlaubt nur eine Nutzung bis Ende des Jahres.
Noch vor Weihnachten sollen die Geflüchteten nach Spandau ziehen. Außerdem Podcast-Thema: eine Klage zu Kitas, ein Raser-Prozess und Klimastreiks von Schülern.
Das Ende zeichnete sich ab, nun ist es offiziell: Zalando verzichtet auf die Messe "Bread & Butter". Der Nutzungsvertrag für den Hangar besteht aber bis 2019.
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Eine deutliche Mehrheit der Genossen sprach sich auf dem Landesparteitag für eine "sozialverträgliche Randbebauung" aus.
Vor 10 Jahren machte der Flughafen Tempelhof dicht. Danach gab es viele Vorschläge für das stillgelegte Gelände. Ein Rückblick.
Vor zehn Jahren schloss THF. Michael Schneidewind von der Initiative „100% Tempelhofer Feld“ glaubt nicht, dass Berliner eine Bebauung befürworten würden.
Ulrich Kirschbaum war 2008 für die Offenhaltung des Flughafens. Er plädiert dafür, das Feld für Regierungsflüge zu betreiben.
Am 30. Oktober 2008 endete der Flugbetrieb des Tempelhof Airport: Eine Ju 52 und eine DC-3 hoben damals feierlich ab.
Klar ist die Wohnungsnot in Berlin seit dem Volksentscheid nicht kleiner geworden. Aber ist das jetzt der Fehler der Wähler oder der Politik? Ein Kommentar.
Am Sonntag zieht Knut Kucznik mit seiner Schafherde auf das Tempelhofer Feld. Er will auf die schwierige Situation von Schäfern aufmerksam machen.
Sind die Berliner immer noch dagegen, das Tempelhofer Feld zu bebauen? FDP und CDU schlagen vor, die Wähler noch einmal zur Urne zu bitten.
Viel Malerei und Moderne Kunst: Die Art Berlin startet im Tempelhofer Hangar. Die Galeristen sind begeistert.
Die Partei stellt Ideen für den Wohnungsbau vor. Auch über eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes soll neu abgestimmt werden.
Zwei Messen an einer Adresse: Art Berlin und Positions finden beide am ehemaligen Tempelhofer Flughafen statt. Sie können voneinander profitieren.
Der Regierende Bürgermeister lobt den Fortschritt auf den Baustellen der Europacity und dementiert Pläne fürs Tempelhofer Feld.
Am Sonntag wurde ein Intensivtäter aus dem Clan-Milieu in Neukölln erschossen. Ein Gespräch mit Hannes Soltau, der in der Nähe des Tatorts wohnt.
Auf dem Flughafen Tempelhof erinnert die neue Ausstellung „Ein weites Feld“ an dessen wechselhafte Geschichte. Die NS-Zeit steht im Fokus
Es ist ein wichtiger Ort für Berlin: das Tempelhofer Feld. In einer ehemaligen Telefonzelle kann man jetzt Erinnerungen zum ehemaligen Flughafen austauschen.
Vor zehn Jahren wurde der Flughafen Tempelhof geschlossen. An diesem Sonnabend wird das gefeiert. Hier erklären zehn Menschen, warum ihnen die große Freiheit das Herz weitet.
Martin Aarts hat Rotterdam gerettet, nun will der Stadtplaner Berlin aufwecken. Ein Interview über Chancen der Wohnungsnot und die Seele der Stadt.
Die Stadt braucht Wohnungen, aber die Stadt braucht auch Luft. Was das für das Tempelhofer Feld bedeutet. Ein Kommentar.
Planer starten einen neuen Versuch, den ehemaligen Stadtflughafen zu bebauen. Der Boden soll dabei in Landesbesitz bleiben, die Gebäude viele Wohnformen bieten.
Sollte auf dem Tempelhofer Feld gebaut werden? Ein Architekturbüro empfiehlt das - und hat einen ersten Entwurf vorgelegt.
Auch das Tempelhofer Feld leidet unter der Dürre. In diesem Jahr wird es deutlich weniger Heu geben als 2017.
Kaum Isolierung, keine Vorhänge: Für Menschen, die in Containern leben, ist die Hitze besonders dramatisch. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, sagt das LFA.
Zwischen Donnergrollen und Poesie: Das Theater Anu spielt wieder auf dem Tempelhofer Feld. Diesmal heißt die Open-Air-Inszenierung „Dreamer“.
In Berlin werden neue Wohngebiete geplant, ohne die künftigen Bewohner zu kennen. Das geht auch anders, wie eine Diskussion der Tagesspiegel-Reihe "Confronting the Future" zeigte.
Auf dem Dach des historischen Gebäudekomplexes entsteht eine 1200 Meter lange Galerie. Sie soll Blicke in die Vergangenheit ermöglichen – und übers frühere Flugfeld.
Im Regensammelbecken des Tempelhofer Feldes entsteht eine temporäre Hochschule für den Kiez. Die "Floating University" will Stadtentwicklung für alle zugänglich machen.