Das Gebäude An der Urania 4-10 ist mit Schadstoffen belastet, könnte aber womöglich trotzdem erhalten werden. Eine Initiative fordert vom Senat, dies zu prüfen.
UdK Berlin
Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 40 künstlerische, wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge angeboten. Die Beiträge auf dieser Seite stammen aus Beilagen im Tagesspiegel, die von der UDK Berlin in Kooperation mit dem Tagesspiegel herausgegeben wurden.
Aktuelle Artikel
Beschäftigte der UdK kritisieren „gewaltvolle antisemitische Proteste und Aktionen“ an der Uni und gehen klar auf Distanz. Einige Studierende und Lehrende seien nicht mehr kompromissfähig, warnt der Präsident.
Der Hamas-Terrorangriff auf Israel und seine Folgen wirken sich auch auf das Klima an Berlins Hochschulen aus. Was tun diese – und was würden sich jüdische Studierende wünschen?
13 Tote, 27 Verletzte – der Amoklauf von Donnerstag versetzt Prag in einen Schockzustand. Am Tag danach versammeln sich Hunderte, um gemeinsam zu trauern.
Die Feinde Israels wollen das Land und seine Bewohner auslöschen. Auch hierzulande sei der Hass weit verbreitet, schreibt Nils Busch-Petersen in Folge 52 unserer Kolumne.
Ein 36-Jähriger soll eine Musikstudentin, die in einem Hochschulsaal am Klavier übte, überfallen haben. Weil sie ihm ihren Rucksack nicht gab, stach der Mann fünfmal auf sie ein.
Eine pro-palästinensische „Performance“ an der Universität der Künste wirft erneut ein Schlaglicht auf die Situation jüdischer Studierender. Berlins Antisemitismusbeauftragter warnt.
Veranstalter Eventim und der Investor KPS wollen ein Hochhaus für eine noch zu gründende Musikhochschule bauen. Das Baukollegium ist skeptisch, aber der Investor gibt nicht auf.
In dieser Serie stellen wir Prominenten die großen Fragen des Lebens. Diesmal antwortet Sebastian Urzendowsky, bekannt als Max „Reinsteckefuchs“ aus „Babylon Berlin“.
Der Rundgang der UdK ist jedes Jahr ein großes Ereignis. Und inzwischen auch wichtig für die Karriere der Absolventen. Was man sehen sollte und warum nicht alle dabei sind.
Asta-Vertreter fordern eine Absenkung auf 20 Euro im Monat, unterstützt von Berliner Linken und SPD. Der Senat lehnt das ab. Im Herbst könnten nun rund 82.600 Studis ohne Semesterticket dastehen.
Der 25-Jährige setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für Diskriminierung an der Uni zu stärken. Auch durch die Arbeit habe er gemerkt, dass er gerne etwas anderes studieren würde.
Ob Klassik oder Pop. Berlin öffnet die Türen zum 60. Jubiläum des Nachwuchswettbewerbs „Jugend musiziert“ – und bietet ein buntes Programm.
Der Plattenspieler hat längst ein erfolgreiches Revival hingelegt. Warum eigentlich? Wie steht es um andere Geräte? Das wird an Berliner Unis erforscht.
Im Magazin „Protocol“ schreiben Architekturstudierende darüber, was ihnen im Lehrplan zu kurz kommt. Leonie Hartung ist im Redaktionsteam: Weil sie sich für weit mehr als das Regelstudium interessiert.
Die Berliner „Volkswagenbib“ wurde mit dem Bibliothekspreis ausgezeichnet. Gelobt wird sie für digitale Arbeitsplätze, ihr innovatives Lernangebot und für ihr Verlagskonzept.
Wirtschaftssenator Schwarz tourte auf Einladung der Bezirksbürgermeisterin durch die City-West. Fürs ICC werden zwei namhafte Interessenten bekannt.
Studierende der Universität der Künste berichten von Gewalt und Diskriminierung beim diesjährigen Rundgang. Die Sicherheitsfirma stellt die Vorfälle anders dar.
Am Wochenende öffnet die Universität der Künste ihre Türen zum Rundgang. Das große Sommerfest findet nicht statt, es gibt aber Partys in den Fakultäten.
Beim Abschlusskonzert des Mendelssohn-Hochschulwettbewerbs 2022 begeistern die Nachwuchsprofis im Berliner Konzerthaus.
Kulturjournalist*innen der Universität der Künste veranstalten zum Rundgang kulturjournalistische Intervention auf Instagram.
Das Graduiertenkolleg „Das Wissen der Künste“ beendet nach neun Jahren kollektiver Forschung seine Arbeit. Fünf Mitglieder ziehen Bilanz.
Um ihre Arbeiten trotz Pandemie sichtbar zu machen, organisieren Absolventinnen und Absolventen der Bildenden Kunst eigenständig eine Ausstellung im Kühlhaus am Gleisdreieckpark.
Glückwünsche zum UdK-Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde die Hochschule der Künste in Universität der Künste umbenannt.
Mit der allmählichen Öffnung setzt an der Universität der Künste ein kritischer Reflexionsprozess zur institutionellen Verfasstheit ein.
Die Raumklasse ist ein Ort, an dem viele der Themengebiete, mit denen sich die Studierenden der UdK sonst beschäftigen, zusammenlaufen.
Seit sechs Jahren hat die UdK mit dem Ensemble ilinx eine Plattform für alle an Neuer Musik interessierten Studierenden. Eine Erfolgsgeschichte.
Chronik der Hochschulmitglieder: Die UdK versammelt ab Herbst in ihrer digitalen Timeline Dokumente und Werkstücke aus dem ersten Corona-Semester.
Persönliche Aufzeichnungen eines außergewöhnlichen Probenprozesses: auf dem Weg zur diesjährigen Opernproduktion „Frühling, Erwachen“.
Tanz im Stadtraum: Drei Semester lang fand das Studium am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin in Vereinzelung statt. Jetzt geht es wieder nach draußen.
Die Fotokünstlerin und UdK-Studentin Annina Lingens macht sich zur Protagonistin ihrer Fotoserien. Doch die zweifache Mutter erlebt den Kunstmarkt als diskriminierend
Wie sich das Musiktheater von der Welt abkoppelt, ist ein Skandal: Die Off-Musicalkönige Peter Lund und Thomas Zaufke über ihr Wahlkampfstück „Eine Stimme für Deutschland“.
Die Berliner Universität der Künste veranstaltet auch in diesem Jahr ihr "Crescendo"-Festival - und wandert damit komplett ins Netz
Gegründet vor 170 Jahren als private Musikhochschule, widmet sich das Julius Stern Institut heute der Förderung von Hochbegabten.
Für kontaktlosen Musikunterricht ist es egal, ob die Studentin in Berlin oder in Japan ist. Wie ein Klavierprofessor per App unterrichtet und durch Corona anders hört.
Zahlreiche Initiativen an der UdK Berlin arbeiten an der klimaneutralen Hochschule. Gerade die Studierenden machen sich stark.
Auch außerhalb der Demonstration KUNST RAUM STADT sind Projekte auf Eigeninitiative entstanden. Und im Netz kann man eine Fülle von Arbeiten aus diesem Semester sehen.
Der Künstler David Schutter wollte im April eine Professur an der UdK Berlin antreten. Doch noch immer sitzt er in seiner Heimatstadt Chicago in den USA fest und ist Zeuge eines Landes in Aufruhr.
Der vierte Jahrgang des Studiengangs Schauspiel macht im Herbst seinen Abschluss – in einer Zeit geschlossener Theater. Wer bisher noch keine Zukunftsängste hatte, bekommt sie spätestens jetzt.
Die Coronakrise hat die UdK Berlin vor Herausforderungen gestellt. Doch die letzten Wochen markieren auch den Beginn von neuen Entwicklungen.